
Rentensystem vor dem Kollaps: Neue Selbstständige werden zur Zwangseinzahlung verdonnert
Die große Koalition setzt ihren verhängnisvollen Kurs in der Rentenpolitik unbeirrt fort. Statt das marode System grundlegend zu reformieren, werden nun auch neue Selbstständige in die gesetzliche Rentenversicherung gezwungen. Ein weiterer Sargnagel für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Steuerzahler werden weiter geschröpft
Mit geradezu beängstigender Konsequenz verfolgt die Bundesregierung ihre Politik der Umverteilung zu Lasten der arbeitenden Bevölkerung. Das Rentenniveau soll künstlich bei 48 Prozent stabilisiert werden - koste es, was es wolle. Die Zeche zahlen einmal mehr die Steuerzahler, die mit zusätzlichen Milliarden das System am Leben erhalten müssen.
Frontalangriff auf die unternehmerische Freiheit
Besonders perfide ist der geplante Zwang für neue Selbstständige, sich in das marode Rentensystem eingliedern zu müssen. Dies ist nichts anderes als ein direkter Angriff auf die unternehmerische Freiheit und Eigenverantwortung. Zum Wesen der Selbstständigkeit gehört es gerade, selbst über die Form der Altersvorsorge entscheiden zu können - als Ausgleich für das höhere unternehmerische Risiko.
Deutschland macht sich als Gründerstandort unattraktiv
Die Folgen dieser Politik sind absehbar: Immer weniger junge Menschen werden den Schritt in die Selbstständigkeit wagen. Die zusätzliche finanzielle Belastung durch Zwangsabgaben in der Gründungsphase wird viele Geschäftsmodelle von vornherein unwirtschaftlich machen. Findige Unternehmer werden sich andere Standorte suchen - zum Schaden des Wirtschaftsstandorts Deutschland.
Das System steht vor dem Kollaps
Dabei ist längst klar: Das deutsche Rentensystem ist in seiner jetzigen Form nicht mehr zu retten. Die demographische Entwicklung und die steigenden Kosten machen eine grundlegende Reform unausweichlich. Stattdessen werden immer neue Gruppen zwangsverpflichtet, um den unvermeidlichen Kollaps noch etwas hinauszuzögern.
Ausweg private Vorsorge
Wer heute noch auf eine auskömmliche gesetzliche Rente hofft, wird bitter enttäuscht werden. Der einzige Ausweg ist eine konsequente private Vorsorge - idealerweise mit Sachwerten wie Gold und Silber, die sich dem staatlichen Zugriff entziehen. Die aktuelle Politik der Bundesregierung macht mehr denn je deutlich, wie wichtig es ist, die Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren. Die hier dargestellten Einschätzungen spiegeln lediglich die Meinung der Redaktion wider.

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