
Rebellion an der SPD-Basis: Bürgermeister verweigert Wahlkampf für "führungslose" Scholz-Partei
Ein bemerkenswerter Vorfall erschüttert die ohnehin schon angeschlagene SPD: Der Bürgermeister von Irxleben, Jürgen Heitmüller, hat sich in einem aufsehenerregenden Schreiben an seinen Ortsverband gegen die eigene Parteiführung gestellt. Der 70-jährige Kommunalpolitiker kündigte an, keinen Wahlkampf für die von ihm als "führungslos und entkoppelt" bezeichnete Parteiführung machen zu wollen.
Vernichtende Kritik am Kanzler
Besonders brisant erscheint Heitmüllers scharfe Kritik am amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz. Der SPD-Bürgermeister fordere die Bundestagsabgeordneten seiner Partei unmissverständlich auf, sich offen gegen den Kanzler zu positionieren. Nach seiner Einschätzung würden viele Parteimitglieder die kritische Haltung gegenüber Scholz teilen, scheuten aber aus Angst vor persönlichen Nachteilen die offene Konfrontation.
Dramatischer Vertrauensverlust in der Bevölkerung
Besonders alarmierend für die Sozialdemokraten dürfte die Tatsache sein, dass selbst die AfD-Vorsitzende Alice Weidel in Umfragen mittlerweile bessere Beliebtheitswerte als der amtierende Bundeskanzler erziele. Diese Entwicklung zeige deutlich, wie weit sich die einstige Volkspartei von ihrer Basis und den Bürgern entfernt habe.
"Seit Helmut Schmidt hat diese Partei keine charismatischen Führungspersönlichkeiten mehr hervorgebracht, die das Land mitreißen können!"
Forderung nach Mitgliederbefragung
Als Ausweg aus der Führungskrise schlägt Heitmüller eine digitale Mitgliederbefragung vor, die noch vor dem entscheidenden Parteitag am 11. Januar durchgeführt werden könnte. Der Kommunalpolitiker sehe in Verteidigungsminister Boris Pistorius einen geeigneteren Spitzenkandidaten für die kommende Wahl.
Realistische Zukunftsoptionen
Für die politische Zukunft Deutschlands sieht der erfahrene Kommunalpolitiker nur eine "realistische Option": Eine Koalition aus CDU und SPD. Dafür müsse die Partei allerdings mit ihrem populärsten Kandidaten in den Wahlkampf ziehen - und das sei definitiv nicht Olaf Scholz.
Diese öffentliche Rebellion eines Kommunalpolitikers gegen die eigene Parteiführung verdeutlicht einmal mehr die tiefe Krise, in der sich die deutsche Sozialdemokratie befindet. Die einstige Volkspartei, die Deutschland über Jahrzehnte prägte, scheint den Kontakt zu ihrer Basis weitgehend verloren zu haben. Die Verweigerung des Wahlkampfes durch einen aktiven Bürgermeister könnte dabei nur der Anfang einer größeren Protestwelle sein.

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