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10.02.2025
08:34 Uhr

Politisches Erdbeben bahnt sich an: Merz führt deutlich vor Scholz - Ampel vor dem Aus

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl zeichnet sich ein deutlicher Machtwechsel in Berlin ab. Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz konnte seinen Vorsprung in den Umfragen weiter ausbauen und würde nach aktuellen Erhebungen mit 24 Prozent als Sieger aus einer Direktwahl des Bundeskanzlers hervorgehen. Die desaströsen Umfragewerte für die aktuelle Ampel-Koalition spiegeln die weitverbreitete Unzufriedenheit mit der Politik der Bundesregierung wider.

Scholz im freien Fall - Ampel-Politik gescheitert

Besonders bitter dürfte das Ergebnis für den amtierenden Bundeskanzler Olaf Scholz sein, der mit mageren 16 Prozent weit abgeschlagen auf dem dritten Platz landet. Die einstige "Fortschrittskoalition" scheint am Ende - zu sehr haben die ideologiegetriebenen Experimente der Grünen und die konzeptlose Politik der SPD das Land gespalten und wirtschaftlich geschwächt.

Deutliche Kompetenzzuschreibung für Merz

Bemerkenswert ist vor allem die klare Kompetenzzuschreibung der Wähler: In nahezu allen relevanten Politikfeldern liegt Merz vor seinem Kontrahenten Scholz. Insbesondere bei den Kernthemen Asylpolitik, innere Sicherheit und Wirtschaft attestieren die Bürger dem CDU-Politiker deutlich größere Fähigkeiten. Lediglich in den Bereichen Soziales und Klimaschutz - den klassischen Domänen linker Politik - kann Scholz noch punkten.

AfD etabliert sich als zweitstärkste Kraft

Beachtlich ist auch das konstant starke Abschneiden der AfD, die sich mit ihrer Spitzenkandidatin Alice Weidel bei 21 Prozent einpendelt. Dies könnte als deutliches Signal der Wähler gegen die gescheiterte Migrations- und Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung gewertet werden.

Die von der SPD erhoffte "Aufholjagd" wie im Jahr 2021 erscheint angesichts der verheerenden Bilanz der Ampel-Koalition diesmal nahezu ausgeschlossen.

Koalitionsfrage bleibt spannend

Die entscheidende Frage wird sein, mit wem Friedrich Merz nach einem Wahlsieg regieren könnte. Eine Fortsetzung des gescheiterten Ampel-Experiments unter anderer Führung scheint angesichts der tiefen Gräben zwischen den Parteien kaum vorstellbar. Auch Scholz hat bereits klargestellt, dass er für ein Kabinett unter Merz nicht zur Verfügung stehen würde - ein deutliches Zeichen für die vergiftete politische Atmosphäre, die die aktuelle Regierung hinterlässt.

Die nächsten zwei Wochen werden zeigen, ob es dem Land gelingt, sich aus der ideologischen Umklammerung der gescheiterten Ampel-Politik zu befreien und zu einer Politik der Vernunft zurückzukehren. Die Weichen scheinen jedenfalls in Richtung Wandel gestellt.

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