
Pharmaexperte enthüllt: "Geschäftsmodell der Pharmaindustrie ist organisiertes Verbrechen"
In einem aufsehenerregenden Interview übt der renommierte dänische Mediziner und Forscher Dr. Peter Gøtzsche scharfe Kritik am Geschäftsgebaren der Pharmaindustrie. Der Mitbegründer des angesehenen Cochrane-Instituts spricht von systematischem Betrug und warnt vor den Gefahren einer zu engen Verflechtung zwischen Pharmaunternehmen und Aufsichtsbehörden.
Systematischer Betrug bei klinischen Studien
Nach Ansicht von Gøtzsche begeht die Pharmaindustrie "routinemäßig Betrug in ihren klinischen Studien". Selbst Todesfälle würden in Publikationen verschwiegen. "Wir wissen also nicht, wie gefährlich Medikamente und Impfstoffe wirklich sind", warnt der Experte. Das Problem sei systemisch: Die Unternehmen, die die Studien durchführen, hätten massive Interessenkonflikte.
Das "Drehtür-Phänomen" zwischen Industrie und Behörden
Besonders kritisch sieht Gøtzsche den regelmäßigen Wechsel von Führungskräften zwischen Pharmaunternehmen und Aufsichtsbehörden. Dieses "Drehtür-Phänomen" führe zu einer gefährlichen Nähe zwischen Kontrolleuren und Kontrollierten. Zwar gebe es in Europa gewisse Karenzzeiten, diese würden aber häufig umgangen.
Verschreibungspflichtige Medikamente als Haupttodesursache
Alarmierend ist Gøtzsches Einschätzung zu den Folgen des derzeitigen Systems: Verschreibungspflichtige Medikamente seien in der westlichen Welt zur häufigsten Todesursache geworden. Dies sei der deutlichste Beweis dafür, dass die Arzneimittelregulierung versagt habe.
"Die Pharmaindustrie ist nicht an der Wahrheit über Medikamente interessiert, sondern nur daran, sie zu verkaufen."
Lösung: Verstaatlichung der Arzneimittelentwicklung?
Als Ausweg aus der Misere schlägt der Experte vor, die Entwicklung und Erprobung von Medikamenten zu einem öffentlichen Unternehmen zu machen. Die wichtigsten medizinischen Durchbrüche kämen ohnehin aus der öffentlich finanzierten Forschung, nicht von Pharmaunternehmen.
Kritik an Medien und Fachzeitschriften
Auch die Medienlandschaft sieht Gøtzsche kritisch. Viele Mainstream-Medien und medizinische Fachzeitschriften seien durch Werbegelder von der Pharmaindustrie korrumpiert. "Sie versuchen jeden zu kaufen, der ihrem Geschäft schaden könnte", so sein vernichtendes Urteil.
Die Aussagen des renommierten Wissenschaftlers werfen ein beunruhigendes Licht auf die Praktiken der Pharmaindustrie und zeigen dringenden Handlungsbedarf bei der Reform des Gesundheitssystems auf.
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