Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
22.08.2024
16:20 Uhr

Pfizer-Impfstoff: Erschreckende Verteilung im Körper nachgewiesen

Pfizer-Impfstoff: Erschreckende Verteilung im Körper nachgewiesen

Die jüngsten Erkenntnisse zur Bioverteilung des Pfizer COVID-19 mRNA-Impfstoffs werfen ernste Fragen zur Sicherheit und Transparenz auf. Eine neue Studie hat gezeigt, dass die Lipid-Nanopartikel (LNPs), die die mRNA tragen, sich innerhalb von Minuten nach der Injektion im gesamten Blutkreislauf verteilen. Besonders alarmierend ist die Anreicherung dieser Partikel in verschiedenen Organen, darunter die Leber, Milz und Eierstöcke.

Verteilung der LNPs im Körper

Innerhalb von nur 15 Minuten nach der Injektion verbreiten sich die LNPs im gesamten Blutkreislauf. Während ihre Konzentration im Blut nach acht Stunden abnimmt, steigt sie in verschiedenen Organen weiter an. Die höchsten Konzentrationen wurden in der Leber, der Milz und den Nebennieren gemessen. Besonders besorgniserregend ist die Tatsache, dass die Studie nach 48 Stunden abgebrochen wurde, obwohl die Konzentrationen in vielen Organen weiter anstiegen, insbesondere in den Eierstöcken, wo sich die Akkumulation zwischen 24 und 48 Stunden mehr als verdoppelte.

Widersprüchliche Informationen

Obwohl die neuseeländischen Zulassungsbehörden bereits vor der Genehmigung des Impfstoffs über diese Verteilung informiert waren, wurde der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass das mRNA-Produkt im Muskelgewebe des Arms verbleibe. Diese irreführende Information wurde offenbar verwendet, um die Besorgnis der Bevölkerung zu zerstreuen.

Langfristige Risiken und offene Fragen

Die Analyse der Daten zeigt detailliert, wie sich die Lipidkonzentrationen in verschiedenen Organen und Geweben über die Zeit nach der Injektion entwickeln. Die höchsten Anreicherungen wurden in Leber, Milz und Eierstöcken beobachtet, was besonders besorgniserregend ist, da die Studie beendet wurde, als die Anreicherung in vielen Organen noch zunahm. Diese Informationen, die den Behörden bereits vor der Zulassung des Impfstoffs vorlagen, werfen ernsthafte Fragen zur Sicherheit des Impfstoffs und zu den langfristigen Auswirkungen der Spike-Protein-Produktion in fast allen Organen des Körpers auf.

Diese Studie sollte ein massives Warnsignal für die Sicherheit des Impfstoffs darstellen, insbesondere da die langfristigen Auswirkungen der mRNA-Produktion in verschiedenen Organen noch unbekannt sind. Es ist von größter Bedeutung, dass die Öffentlichkeit vollständig und wahrheitsgemäß informiert wird, um fundierte Entscheidungen treffen zu können.

Forderung nach Transparenz und Sicherheit

Die jüngsten Enthüllungen sollten die Verantwortlichen dazu veranlassen, eine gründliche Überprüfung der Impfstoffsicherheit durchzuführen und sicherzustellen, dass solche Informationen in Zukunft nicht mehr zurückgehalten werden. Die Gesundheit und Sicherheit der Bürger muss oberste Priorität haben, und es darf keine Kompromisse bei der Transparenz geben.

In einer Zeit, in der Vertrauen in die Gesundheitssysteme von entscheidender Bedeutung ist, müssen Regierungen und Gesundheitsbehörden ihre Verantwortung ernst nehmen und sicherstellen, dass die Öffentlichkeit umfassend und korrekt informiert wird. Nur so kann das Vertrauen in die Impfstoffprogramme wiederhergestellt werden.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“