
Paramount überrascht mit mutiger TV-Serie: "Landman" bricht mit dem Klima-Mainstream
In einer Zeit, in der Hollywood fast ausschließlich dem woken Zeitgeist folgt, wagt der Streaming-Gigant Paramount einen bemerkenswerten Schritt gegen den Strom. Mit der neuen Serie "Landman" präsentiert der Sender ein Format, das sich wohltuend vom üblichen klimahysterischen Narrativ absetzt und stattdessen einen realistischen Blick auf die amerikanische Ölindustrie wirft.
Billy Bob Thornton führt durch authentisches Arbeiter-Amerika
In der Hauptrolle brilliert Billy Bob Thornton als Tommy Norris, ein "Crisis Executive" bei einem texanischen Ölunternehmen. Die Serie zeichnet sich durch ihre schonungslos ehrliche Darstellung der Herausforderungen in der amerikanischen Ölindustrie aus. Dabei werden Themen wie offene Grenzen, mexikanische Drogenkartelle und vor allem die oft irreführende Propaganda der Umweltlobby kritisch beleuchtet.
Erfrischender Gegenpol zur "Klima-Hysterie"
Besonders bemerkenswert erscheint der Mut der Produzenten, sich gegen die allgegenwärtige Klimawandel-Agenda zu positionieren. Die Serie entlarvt geschickt die oft zweifelhaften Behauptungen der "nachhaltigen" Energielobby, ohne dabei die Ölindustrie zu glorifizieren. Stattdessen wird sachlich dargestellt, dass es derzeit keine praktikablen Alternativen zu fossilen Brennstoffen gibt - eine Wahrheit, die im aktuellen medialen Mainstream oft unterschlagen wird.
Authentische Darstellung der arbeitenden Bevölkerung
Die Serie besticht durch ihre respektvolle Darstellung der "Blue Collar Worker" - jener Menschen, die trotz erheblicher Gefahren täglich dafür sorgen, dass unsere Wirtschaft am Laufen bleibt. Anders als in vielen zeitgenössischen Produktionen werden diese Arbeiter nicht als rückständig dargestellt, sondern als das, was sie sind: das Rückgrat der amerikanischen Wirtschaft.
Die Produktion zeigt eindrucksvoll, dass auch ohne ideologische Agenda qualitativ hochwertige Unterhaltung möglich ist.
Ein Signal an die Unterhaltungsindustrie
Der Erfolg von "Landman" könnte als wichtiges Signal an die Unterhaltungsindustrie verstanden werden. Während "woke" Produktionen häufig an den Kinokassen scheitern - man denke nur an die jüngsten Verluste von Disney bei Star Wars und Marvel - zeigt diese Serie, dass es durchaus ein Publikum für bodenständige, realitätsnahe Unterhaltung gibt.
Auch wenn die Gefahr besteht, dass in späteren Staffeln linke Propaganda Einzug halten könnte, verdient die erste Staffel von "Landman" definitiv Anerkennung. Sie beweist, dass qualitativ hochwertige Unterhaltung auch ohne ideologische Scheuklappen möglich ist - eine erfrischende Abwechslung in der aktuellen Medienlandschaft.
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