Niederländische Wissenschaftler warnen vor Bill Gates' "selbstreplizierenden mRNA"-Impfstoffen
Eine Gruppe führender niederländischer Wissenschaftler und Virologen hat eine beunruhigende Entdeckung über die neuen, von Bill Gates finanzierten "selbstverstärkenden mRNA"-Impfstoffe (SAM) gemacht. Die Forscher schlagen Alarm, nachdem sie herausgefunden haben, dass SAM-Impfstoffe "unerwünschte und gefährliche Verbindungen" mit anderen tödlichen Viren in geimpften Menschen eingehen können.
Gefahren der neuen Impfstoffe
Wie Slay News bereits berichtete, hat Japan im Dezember die erste "selbstverstärkende mRNA" Covid-Spritze zugelassen. Die Spritze wurde von den Aufsichtsbehörden für den öffentlichen Gebrauch zugelassen, obwohl keine Daten über ihre Sicherheit oder Wirksamkeit vorlagen. Entwickelt wurde der neue SAM-Impfstoff von der Gates-finanzierten Firma Daiichi Sankyo.
Seit der Zulassung des Impfstoffs haben Wissenschaftler ernsthafte Bedenken hinsichtlich seiner Sicherheit geäußert. Nach Ansicht der Wageningen University & Research in den Niederlanden könnten SAM-Impfstoffe das Risiko einer Ausbreitung pathogener Viren unter Menschen erhöhen. Diese Entdeckung wurde im Rahmen einer Studie gemacht, die von den Virologen Tessy Hick von der Universität Umeå in Schweden und Professor Gorben Pijlman vom Labor für Virologie der Universität Wageningen geleitet wurde.
Funktionsweise und Risiken
Herkömmliche Grippeimpfstoffe enthalten einen abgeschwächten Teil des Grippevirus. Diese stimulieren das Immunsystem, das Virus zu erkennen und zu zerstören, wenn es zu einer Virusinfektion kommt. mRNA-Impfstoffe wie die Covid-Spritze von Pfizer funktionieren anders. Sie enthalten keine Virusfragmente, sondern den Bauplan für die Herstellung eines Virusfragments. Nach der Injektion dieser mRNA beginnen die Körperzellen theoretisch, dieses Stück zu produzieren, um das Immunsystem zu stimulieren. Das Immunsystem soll dann im Falle einer Virusinfektion die Eindringlinge erkennen und angreifen.
Dieser neue Impfstoff, die sogenannte selbstverstärkende mRNA (SAM), produziert nicht nur den Befehlscode für das Protein, das das Immunsystem aktiviert, sondern auch die Druckerpresse, mit der weitere Kopien des Virusstücks hergestellt werden. Nach Angaben der Universität und Forschung Wageningen kann das Immunsystem auf diese Weise effizienter stimuliert werden.
Experimentelle Untersuchungen
Die Ergebnisse der Studie wurden in der renommierten Fachzeitschrift Molecular Therapy veröffentlicht. Die niederländische Forschungseinrichtung wirft die entscheidende Frage zu solchen neuartigen SAM-Impfstoffen auf: Können sich die Befehlscodes dieser Impfstoffe mit zirkulierenden Viren rekombinieren? Und wenn ja, stellt dies ein Gesundheits- oder Umweltrisiko dar?
Wie die Universität berichtet, haben Hick und Pijlman dieses Risiko erstmals experimentell untersucht. Sie testeten im Labor, ob SAM-Impfstoffe Erbgut mit Viren austauschen, und untersuchten dann, ob solche Kombinationen bei Versuchstieren auftreten. Pijlman sagt: "Die Impfstoffe können sich unter Laborbedingungen tatsächlich mit Viren rekombinieren, was zu chimären Viren (Mischungen) führt".
Forderung nach weiteren Untersuchungen
Die Ergebnisse sind von großer Bedeutung für die Zulassung neuer SAM-Impfstoffe und Gentherapien. Die Forscher fordern weitere Untersuchungen dieser Technologie, bevor SAM-Impfstoffe für die breite Öffentlichkeit freigegeben werden.
Diese Nachricht kommt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken hinsichtlich der Sicherheit von regelmäßigen Covid mRNA Injektionen. Wie Slay News kürzlich berichtete, sind Dokumente aufgetaucht, die zeigen, dass Moderna schon immer wusste, dass die mRNA-Spritzen des Pharmariesen Covid Krebs verursachen. Die Beweise sind aufgetaucht, weil die Fälle von sich schnell entwickelndem "Turbo-Krebs" weltweit zunehmen. Wie Slay News berichtet, ist die Zahl der Krebsdiagnosen bei Menschen, die Covid mRNA-Spritzen erhalten haben, stark angestiegen. Die Fälle begannen im Jahr 2021, nachdem die Impfstoffe der Öffentlichkeit bekannt gegeben wurden, und nehmen bis heute zu.
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