
Militärische Infrastruktur: NATO plant gigantisches Pipeline-Projekt durch Deutschland - Enteignungen möglich
In einer Zeit zunehmender geopolitischer Spannungen plant die NATO den Bau eines gewaltigen Pipeline-Systems, das sich wie eine Lebensader durch Deutschland ziehen soll. Das ambitionierte Projekt, das mehr als 21 Milliarden Euro verschlingen würde, zielt darauf ab, im Falle einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland die Treibstoffversorgung für Kampfflugzeuge sicherzustellen.
Deutschlands teure Kriegsvorbereitungen
Der deutsche Steuerzahler soll für dieses gigantische Infrastrukturprojekt tief in die Tasche greifen. Allein der deutsche Anteil würde sich auf mehr als 3,5 Milliarden Euro belaufen - Geld, das in Zeiten knapper Kassen und einer schwächelnden Wirtschaft an anderen Stellen schmerzlich fehlen dürfte.
Massive Eingriffe in Natur und Privateigentum
Besonders brisant erscheint die geplante Trassenführung: Die Pipeline soll rücksichtslos durch Naturschutzgebiete verlaufen und mehrere Flüsse unterqueren. Noch brisanter: Privateigentümer könnten zwangsenteignet werden, falls sie ihr Land nicht freiwillig für das Projekt zur Verfügung stellen möchten. Ein erschreckender Eingriff in die Eigentumsrechte deutscher Bürger.
Fragwürdige Zeitplanung und explodierende Kosten
Die veranschlagte Bauzeit von 20 bis 25 Jahren wirft weitere kritische Fragen auf. In einer Zeit, in der sich militärische Strategien und Technologien rasant weiterentwickeln, könnte die Pipeline bei ihrer Fertigstellung bereits veraltet sein. Zudem lehrt die Erfahrung mit deutschen Großprojekten, dass die tatsächlichen Kosten die ursprüngliche Planung meist deutlich übersteigen.
Transatlantische Spannungen nehmen zu
Während Deutschland und andere europäische NATO-Partner bereits jetzt unter enormem Druck stehen, ihre Verteidigungsausgaben zu erhöhen, verschärft der neue US-Außenminister Marco Rubio den Ton weiter. Die Forderung nach "unverzüglicher Erhöhung der Verteidigungsausgaben" klingt dabei wie ein kaum verhülltes Ultimatum.
Die geplante Pipeline würde das "Rückgrat für die NATO-Kraftstoffversorgung" bilden, heißt es in internen Dokumenten. Doch zu welchem Preis für Umwelt und Bürger?
Besonders bemerkenswert erscheint der Zeitpunkt dieser Planungen: Während die Bundesregierung die Bürger zu drastischen Einsparungen beim Energieverbrauch aufruft und eine ideologiegetriebene Klimapolitik verfolgt, plant sie gleichzeitig den Bau einer gigantischen militärischen Treibstoff-Pipeline. Ein weiteres Beispiel für die oft widersprüchliche Politik der aktuellen Regierung.
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