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24.03.2025
11:55 Uhr

Militärexperten verspotten Starmers "Koalition der Willigen" als gefährliche Luftnummer

Die großspurigen Ankündigungen des britischen Premierministers Keir Starmer zur Bildung einer "Koalition der Willigen" für die Ukraine stoßen bei führenden Militärexperten auf scharfe Kritik. Hochrangige britische Militärs bezeichnen die Initiative als "politisches Theater" ohne substanzielle Grundlage - ein vernichtendes Urteil für den Labour-Politiker, der sich mit seinen vollmundigen Versprechungen offenbar gründlich verzettelt hat.

Planlose Ankündigungen ohne militärische Substanz

Besonders brisant: Wie der Telegraph unter Berufung auf militärische Quellen berichtet, fehlen bislang jegliche konkrete Planungen darüber, wie viele Soldaten und welche Ausrüstung für eine solche Mission überhaupt benötigt würden. Ein hochrangiger Militärbeamter, der anonym bleiben möchte, attestiert Starmer in ungewöhnlich deutlichen Worten, er habe "sich selbst übertroffen" - und das ist keineswegs als Kompliment zu verstehen.

Realitätsferne Zeitpläne der politischen Elite

Die von US-Präsident Trump ins Auge gefasste Deadline für einen Waffenstillstand zu Ostern wird von Militärexperten als völlig unrealistisch eingestuft. Eine Armeequelle bezeichnet es als "nicht im Entferntesten möglich", bis dahin einen tragfähigen Unterstützungsplan für die Ukraine auszuarbeiten. Die Aussage offenbart die tiefe Kluft zwischen politischen Wunschvorstellungen und militärischer Realität.

Verzweifelter Kurswechsel in letzter Minute

Bezeichnend für das konzeptionelle Chaos ist Starmers hastiger Schwenk weg von Bodentruppen hin zu Luft- und Seestreitkräften. Bei einem Treffen im Militärhauptquartier Northwood versuchte der Premierminister, seine ursprünglichen Pläne zu relativieren und sprach plötzlich von "verschiedenen Wegen zu einer dauerhaften Waffenruhe". Ein durchsichtiges Manöver, das die grundsätzlichen Planungsmängel kaum kaschieren kann.

Macron und Starmer: Politische Schönwetterpiloten

Während sich Frankreichs Präsident Macron und der britische Premier als Architekten einer neuen Sicherheitsarchitektur inszenieren, bleiben die fundamentalen Fragen unbeantwortet. Die vollmundige Ankündigung, mehr als 30 Länder würden sich der Koalition anschließen, wirkt angesichts der fehlenden operativen Planung wie eine gefährliche Luftnummer. Für den kommenden Donnerstag ist ein weiteres Treffen in Paris anberaumt - mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj als Ehrengast. Doch ohne militärisch tragfähiges Konzept droht auch diese Zusammenkunft zu einer weiteren Showveranstaltung zu verkommen.

"Starmer hat sich mit dem Gerede von einem Vor-Ort-Einsatz übernommen, bevor er wusste, wovon er sprach", urteilt ein hochrangiger Militär vernichtend. Die aktuelle Fokussierung auf Kampfjets und Schiffe sei lediglich der verzweifelte Versuch, das konzeptionelle Vakuum zu kaschieren.

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