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17.04.2025
06:58 Uhr

Merz provoziert mit Taurus-Plänen: Experten warnen vor Kriegseintritt Deutschlands

Die jüngsten Äußerungen von Friedrich Merz zur geplanten Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine sorgen für massive Empörung in der deutschen Bevölkerung. Der CDU-Politiker, der sich Anfang Mai zum Kanzler wählen lassen möchte, phantasierte in der Talkshow von Caren Miosga bereits von der Zerstörung der strategisch wichtigen Krim-Brücke - ein Plan, der Deutschland nach Ansicht vieler Experten direkt in den Krieg gegen Russland führen könnte.

Technische Realität entlarvt gefährliche Kriegsrhetorik

Was Merz in seiner kriegslüsternen Euphorie offenbar übersieht: Die Ukraine wäre ohne massive deutsche Unterstützung gar nicht in der Lage, die hochkomplexen Waffensysteme einzusetzen. Wie selbst etablierte Medien mittlerweile einräumen müssen, bräuchte es neben den Marschflugkörpern auch deutsche Tornado-Kampfbomber sowie entsprechend geschultes Personal. Mit anderen Worten: Deutsche Soldaten müssten aktiv in den Konflikt eingreifen - ein klarer Kriegseintritt der Bundesrepublik.

Verteidigungsminister Pistorius auf Distanz

Während Merz mit markigen Sprüchen die Kriegstrommel rührt, zeigt sich der aktuelle Verteidigungsminister Boris Pistorius deutlich zurückhaltender. Der SPD-Politiker verweist auf "viele gute Argumente" gegen eine Taurus-Lieferung, die man aus nachvollziehbaren Gründen nicht alle öffentlich diskutieren könne. Auch die von Merz ins Spiel gebrachte europäische Abstimmung entpuppt sich als Luftnummer - kein anderes europäisches Land verfügt über vergleichbare Systeme.

Bürger in Sorge um Frieden und Sicherheit

In den sozialen Medien macht sich zunehmend Entsetzen über die aggressive Rhetorik des CDU-Politikers breit. Viele Deutsche sehen in Merz' Plänen eine gefährliche Eskalation, die das Land unnötig in einen Konflikt mit der Atommacht Russland treiben könnte. Während die Ampel-Regierung das Land bereits wirtschaftlich an die Wand fährt, droht unter einer möglichen Merz-Kanzlerschaft nun auch noch ein militärisches Abenteuer mit unkalkulierbarem Ausgang.

Juristische Konsequenzen nicht ausgeschlossen

Einige Juristen prüfen bereits, ob Merz' Äußerungen den Tatbestand der Vorbereitung eines Angriffskrieges erfüllen könnten. Auch wenn sich die Befürworter der Waffenlieferungen auf Russlands Rolle als Aggressor berufen - die Eskalationsspirale durch weitere Waffenlieferungen anzuheizen, halten viele Experten für unverantwortlich und gefährlich.

Die deutschen Bürger jedenfalls scheinen die Kriegsrhetorik ihrer politischen Führung zunehmend satt zu haben. Statt das Land weiter in einen möglicherweise verheerenden Konflikt zu treiben, wünschen sich viele eine Rückkehr zu einer besonnenen Außenpolitik, die auf Deeskalation und Diplomatie setzt.

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