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07.03.2025
09:25 Uhr

Linke Allianz fordert staatliche Kontrolle sozialer Medien - Meinungsfreiheit in Gefahr

In Deutschland formiert sich eine besorgniserregende Bewegung gegen die digitale Meinungsfreiheit. Über 75 Organisationen aus dem linken Spektrum, darunter Gewerkschaften, Kirchen und NGOs, haben sich zusammengeschlossen, um verstärkte staatliche Kontrollen von Online-Plattformen zu fordern. Was oberflächlich als Kampf für die Demokratie verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als dreister Versuch, unliebsame Meinungen aus dem öffentlichen Diskurs zu verdrängen.

Der Wolf im Schafspelz

Die selbsternannte "Zivilgesellschaft" richtet ihren Appell gezielt an die laufenden Sondierungsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD. Unter dem Deckmantel des Demokratieschutzes sollen weitreichende Kontrollmechanismen für soziale Medien etabliert werden. Besonders im Visier steht dabei X-Chef Elon Musk, dem seine konservative Haltung und die angebliche Unterstützung Donald Trumps zum Vorwurf gemacht werden.

Die wahren Motive hinter der Initiative

Die Forderungen des Bündnisses lesen sich wie ein Wunschzettel staatlicher Bevormundung: Algorithmen sollen kontrolliert, bestehende EU-Gesetze verschärft und "alternative Plattformen" gefördert werden. Doch wer bestimmt eigentlich, welche Algorithmen als "polarisierend" einzustufen sind? Die Antwort liegt auf der Hand: Eine kleine Elite aus dem linken Establishment möchte die Deutungshoheit über den digitalen Diskurs an sich reißen.

Europäische Träumereien von digitaler Souveränität

Besonders fragwürdig erscheint die geopolitische Dimension des Vorstoßes. Das Bündnis phantasiert von einer "Emanzipation vom großen transatlantischen Partner" und träumt von "europäischer digitaler Souveränität". Die Realität sieht anders aus: Während amerikanische und chinesische Tech-Giganten den Markt dominieren, dümpeln europäische Alternativen wie Mastodon in der Bedeutungslosigkeit vor sich hin.

Die Gefahr staatlicher Überregulierung

Die parallel laufende "SaveSocial"-Kampagne, die bereits über 240.000 Unterschriften gesammelt hat, offenbart die wahre Stoßrichtung der Initiative. Statt auf marktwirtschaftliche Innovationen und echten Wettbewerb zu setzen, ruft man nach dem starken Arm des Staates. Die Geschichte lehrt uns jedoch: Wo der Staat die Kommunikation zu kontrollieren beginnt, ist es mit der Meinungsfreiheit schnell vorbei.

Wer die Meinungsfreiheit durch staatliche Kontrolle zu schützen vorgibt, wird sie am Ende zerstören.

Die Bürger sollten äußerst wachsam sein, wenn selbsternannte Demokratieschützer nach mehr Kontrolle rufen. Denn am Ende geht es nicht um den Schutz der Demokratie, sondern um die Zementierung bestehender Machtverhältnisse. Ein wahrhaft freies Internet lebt von der Vielfalt der Meinungen - auch und gerade von jenen, die dem linken Establishment missfallen.

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