
Libertärer Ökonom warnt: Deutschland könnte Argentiniens Weg in die Armut folgen
In einem aufsehenerregenden Interview mit der Berliner Zeitung warnt der argentinische Ökonom Agustín Etchebarne vor einer besorgniserregenden Entwicklung in Deutschland. Der Direktor des libertären Thinktanks "Libertad y Progreso" sieht deutliche Parallelen zwischen dem einstigen Abstieg Argentiniens und der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Deutschland.
Die gefährliche Entwicklung der deutschen Wirtschaft
Besonders kritisch sieht Etchebarne die aktuelle wirtschaftspolitische Ausrichtung der Ampel-Regierung. "Genauso wie es Zeit braucht, bis ein armes Land reich wird, braucht es auch Zeit, bis ein reiches Land arm wird - wie es in Argentinien der Fall war und wie es jetzt in Deutschland der Fall ist", warnt der renommierte Wirtschaftsexperte. Die Menschen würden dies nicht sofort bemerken, da die florierende Weltwirtschaft Staaten über den eigenen Niedergang hinwegtäusche.
Ideologische Klimapolitik gefährdet Wirtschaftsstandort
Scharfe Kritik übt der Ökonom an der deutschen Energiepolitik. Die überhastete Abschaltung der Kernkraftwerke sei ein fataler Fehler gewesen. "Wenn ich ein Politiker in Deutschland wäre, würde ich die Kernkraftwerke sofort wieder in Betrieb nehmen", betont Etchebarne. Dies wäre auch ein wichtiges Signal: "Wir sind nicht mehr woke." Die ideologisch getriebene Klimapolitik der Grünen gefährde massiv den Wirtschaftsstandort Deutschland.
Warnung vor ausuferndem Sozialstaat
Besonders kritisch sieht der Ökonom die Entwicklung des deutschen Sozialstaates. Ein zu großzügiger Wohlfahrtsstaat zerstöre nicht nur die wirtschaftliche Basis eines Landes, sondern auch die Menschen selbst. "Wenn man Menschen Geld gibt, damit sie nicht arbeiten, zerstört man sie", warnt Etchebarne. Der Staat nehme den Menschen damit jeglichen Antrieb und ihre Würde.
"Ohne Deregulierung wird Deutschland nicht wettbewerbsfähig bleiben können. Eines gilt für Argentinien, Deutschland und alle Länder, die mit wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen haben: Es muss erst noch schlimmer werden, bevor es besser werden kann."
Radikale Reformen notwendig
Um den drohenden wirtschaftlichen Abstieg zu verhindern, seien radikale Reformen notwendig. Deutschland müsse den Staatsapparat deutlich verschlanken, Regulierungen abbauen und die Marktwirtschaft stärken. Nur so könne das Land im internationalen Wettbewerb bestehen. Die aktuelle Politik der Ampel-Regierung führe dagegen in die falsche Richtung.
Der Ökonom warnt eindringlich: Wenn Deutschland seinen Kurs nicht ändere, drohe dem Land ein ähnliches Schicksal wie Argentinien. Das einstige Musterland Südamerikas hatte durch falsche politische Weichenstellungen einen dramatischen wirtschaftlichen Abstieg erlebt. Eine Entwicklung, die sich in Deutschland bereits abzeichne - wenn auch schleichend und von vielen noch unbemerkt.

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