Leslie Wexner: Ein Milliardär unter dem Einfluss eines "Dämons"
Leslie Wexner, der als Mentor des berüchtigten Jeffrey Epstein bekannt ist, hat in einem Interview aus den 1980er Jahren beunruhigende Einblicke in seine innere Welt gegeben. In einem Artikel des New York Magazine von 1985, der unter dem Titel "The Bachelor Billionaire: On Pins and Needles with Leslie Wexner" erschien, offenbarte Wexner, dass er seit seiner Kindheit von einem "Dybbuk" beherrscht wird – einem jüdischen Begriff für einen bösartigen Geist.
Einblick in Wexners Psyche
Der Artikel beschreibt, wie Wexner an dem Morgen, an dem er Milliardär wurde, besorgt aufwachte, was er auf seinen Dybbuk zurückführte. Dieser Dybbuk, so Wexner, verursacht ein ständiges Gefühl der Unruhe und des inneren Juckens, das er "Shpilkes" nennt. Wexner beschreibt, wie er versucht, diesem Geist zu entkommen, indem er durch die Straßen rennt oder in seinen Porsches und Flugzeugen flieht, jedoch ohne Erfolg.
Der Dybbuk als treibende Kraft
Im Laufe des Interviews wird deutlich, dass Wexner den Dybbuk als eine Art treibende Kraft in seinem Leben sieht. Er behauptet, dass dieser Geist ihn dazu bringt, immer mehr zu wollen – mehr Häuser, mehr Unternehmen, mehr Macht. Diese Besessenheit hat ihn dazu getrieben, ein Imperium aufzubauen und beträchtlichen Einfluss in jüdischen Gemeinden in den USA und darüber hinaus zu erlangen.
Eine beunruhigende Offenbarung
Wexners Entscheidung, den Dybbuk als einen bösartigen Geist und nicht als einen wohlwollenden Führer oder Vorfahren darzustellen, wirft Fragen auf. Warum wählte er diesen spezifischen Begriff und was sagt das über seine Persönlichkeit und seine Entscheidungen aus? Diese Fragen sind besonders relevant, wenn man bedenkt, dass Wexner in den letzten Jahren verstärkt unter die Lupe genommen wurde, nachdem sein enger Vertrauter Jeffrey Epstein als Pädophiler und Serien-Sexhändler entlarvt wurde.
Einfluss auf die jüdische Gemeinschaft
Wexners Einfluss auf die jüdische Gemeinschaft ist enorm. Durch seine philanthropischen Bemühungen, wie die Wexner Foundation, hat er Generationen von jüdischen Führungspersönlichkeiten geformt. Doch dieser Einfluss wirft Fragen auf, insbesondere angesichts seiner eigenen Aussagen über den Dybbuk, der ihn angeblich leitet. Hat dieser Geist ihn auch zu Epstein hingezogen und ihn dazu veranlasst, dessen grausame Verbrechen zu unterstützen?
Ein Mann, zwei Seelen
Die Offenbarungen über Wexners Dybbuk lassen vermuten, dass er möglicherweise an einer Art Geisteskrankheit leidet, die ihn veranlasst, zwei verschiedene Persönlichkeiten zu zeigen, die ständig in ihm kämpfen. Erstaunlich ist, dass er dieses offensichtliche Leiden gegenüber einem prominenten Medienunternehmen mit Stolz beschreibt und die Autorin des Artikels Wexners "Dämon" in einen Artikel einwebt, der vor allem seinen Geschäftssinn zu loben versucht.
Der vielleicht beunruhigendste Aspekt von Wexners Erfahrung mit seinem Dybbuk, ob real oder eingebildet, ist die Tatsache, dass Wexner in den Jahren vor und nach der Veröffentlichung dieses Artikels durch seine "Philanthropie" einen massiven Einfluss auf jüdische Gemeinden in den USA und darüber hinaus hatte. Warum wurde bei einem Mann mit einem derartigen Einfluss im Wesentlichen keine Frage nach Wexners Rolle bei der Leitung der Angelegenheiten dieser ethnisch-religiösen Gemeinschaft gestellt, wenn er doch offen behauptet hat, von einem Dybbuk geleitet zu werden?
Diese Fragen bleiben offen und werfen ein beunruhigendes Licht auf die Verbindungen zwischen Macht, Einfluss und persönlichen Dämonen, die in den höchsten Kreisen der Gesellschaft existieren können.
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