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15.07.2024
11:32 Uhr

Janosch Dahmen und die Vogelgrippe: Ein neues Kapitel der Panikmache?

Janosch Dahmen und die Vogelgrippe: Ein neues Kapitel der Panikmache?

Janosch Dahmen, der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen, hat erneut für Aufsehen gesorgt. Nachdem er während der Corona-Pandemie durch seine rigiden Maßnahmen und seine vehemente Unterstützung der Zwangsimpfung in die Schlagzeilen geriet, scheint er nun ein neues Thema für seine Panikmache gefunden zu haben: die Vogelgrippe.

Die Vogelgrippe als neues Panikthema

In einem Interview mit dem „Stern“ äußerte Dahmen seine Besorgnis über eine „verheerende Mutation“ des Vogelgrippe-Virus H5N1. Diese Mutation, so Dahmen, könnte potenziell gefährlich werden und er forderte Notfallpläne zur schnellen Produktion eines Impfstoffs. Kritiker werfen ihm vor, erneut Angst und Schrecken zu verbreiten, um politische Ziele zu verfolgen.

Die Fakten zur Vogelgrippe

Die Vogelgrippe, auch Geflügelpest genannt, wird durch Viren des Typs Influenza A verursacht. Besonders der Subtyp H5N1 ist bekannt für seine Ausbrüche unter Vögeln. Die Übertragung auf Menschen ist jedoch selten und erfordert engen Kontakt mit infizierten Tieren. In Deutschland sind bislang keine Fälle bekannt.

Die Barriere für eine Übertragung von Mensch zu Mensch ist noch höher. Weltweit wurden nur wenige Einzelfälle beschrieben, und eine Kettenreaktion, die eine Pandemie auslösen könnte, ist bisher ausgeblieben. Das Virus wird nicht aerogen übertragen, sondern nur durch direkten Kontakt.

Keine Panik notwendig

Experten sehen derzeit keinen Anlass zur Panik. Die aktuelle Situation wird als Teil der normalen infektionsepidemiologischen Diskussionen und Überwachungsprozesse betrachtet. Dennoch nutzen Politiker wie Dahmen die Gelegenheit, um mediale Aufmerksamkeit zu generieren und Ängste zu schüren.

Die Rolle der Grünen in der Pandemie

Während der Corona-Pandemie fiel Dahmen durch seine radikalen Maßnahmen und seine Unterstützung der Zwangsimpfung auf. Seine Aussagen und Handlungen wurden von vielen als extrem und menschenverachtend empfunden. Nun scheint er mit der Vogelgrippe ein neues Thema gefunden zu haben, um seine politische Agenda voranzutreiben.

Historische Parallelen und Zukunftsszenarien

Natürlich besteht immer die Gefahr, dass sich katastrophale Pandemien wie die Spanische Grippe von 1918 bis 1920 wiederholen könnten. Doch ob und wann dies geschehen wird, ist ungewiss. Die aktuelle H5N1-Problematik bei US-Viehbeständen wird uns jedoch kein neues Pandemie-Virus bescheren.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es derzeit keinen konkreten Anlass gibt, die Bevölkerung vor der Vogelgrippe zu warnen. Alles spielt sich auf der Ebene normaler epidemiologischer Diskussionen ab. Trotzdem nutzen Exponenten der Grünen wie Janosch Dahmen jede Gelegenheit, um mit der Angst der Menschen zu spielen und ihre politische Agenda voranzutreiben.

Fazit

Die aktuellen Äußerungen von Janosch Dahmen zur Vogelgrippe sind ein weiteres Beispiel für die Panikmache, die wir von der Grünen Partei kennen. Es ist wichtig, die Fakten zu kennen und sich nicht von unbegründeten Ängsten leiten zu lassen. Die deutsche Bevölkerung sollte sich auf wissenschaftliche Erkenntnisse verlassen und sich nicht von politischen Interessen manipulieren lassen.

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