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19.09.2024
14:25 Uhr

Israel startet groß angelegten Angriff auf den Libanon

Israel startet groß angelegten Angriff auf den Libanon

Am 19. September 2024, um 16:13 Uhr, haben mehrere lokale Medien berichtet, dass die israelische Armee mit einem umfangreichen Angriff auf den Libanon begonnen hat. Ein Geschwader von Kampfjets soll eine große Anzahl an Bevölkerungszentren im Südlibanon angegriffen haben.

Bestätigung durch die israelische Armee

Auch die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben die Angriffe auf X/Twitter bestätigt. In einer offiziellen Mitteilung hieß es: "Die IDF greifen derzeit Ziele der Hisbollah im Libanon an, um die terroristischen Fähigkeiten und die militärische Infrastruktur der Organisation zu beschädigen und zu zerstören. Jahrzehntelang hat die Hisbollah zivile Wohnhäuser mit Waffen ausgestattet, Tunnel unter ihnen gegraben und Waffen als menschliche Schutzschilde eingesetzt und so den Südlibanon in ein Kriegsgebiet verwandelt. Die IDF sorgen für Sicherheit im Norden Israels, um die Rückkehr der Bewohner in ihre Häuser zu ermöglichen und die Kriegsziele zu erreichen."

Hintergrund des Konflikts

Der Nahostkonflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon hat eine lange und komplexe Geschichte. Die Hisbollah, eine schiitische Miliz und politische Partei, wird vom Iran unterstützt und hat in der Vergangenheit wiederholt Angriffe auf Israel durchgeführt. Israel betrachtet die Hisbollah als eine der größten Bedrohungen für seine nationale Sicherheit.

Politische Reaktionen und internationale Auswirkungen

Der aktuelle Angriff könnte weitreichende politische und humanitäre Folgen haben. Die internationale Gemeinschaft wird voraussichtlich auf die Eskalation reagieren, und es bleibt abzuwarten, wie die Vereinten Nationen und andere globale Akteure auf die jüngsten Entwicklungen reagieren werden.

Medien und Informationsfreiheit

Inmitten dieser Krise ist es bemerkenswert, dass die Europäische Union versucht, kritische, nicht prowestliche Informationsquellen wie RT DE zum Schweigen zu bringen. Der Zugang zu deren Website wurde erschwert, und mehrere soziale Medien haben ihre Accounts blockiert. Dies wirft Fragen zur Informationsfreiheit und zur Rolle unabhängiger Medien in Krisenzeiten auf.

Appell an die Leser

Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie gern überall, wo Sie aktiv sind. Die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten.

Abschließend bleibt zu hoffen, dass eine diplomatische Lösung gefunden wird, um den Konflikt zu entschärfen und weiteres Leid für die Zivilbevölkerung zu verhindern. Die Lage im Nahen Osten bleibt angespannt, und die kommenden Tage werden zeigen, wie sich die Situation weiterentwickelt.

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