
Irans Gold-Offensive: Mullahs horten Edelmetall im Schatten westlicher Sanktionen
In einer bemerkenswerten Entwicklung, die die geopolitische Brisanz des Goldmarktes unterstreicht, hat der Iran seine Goldimporte dramatisch ausgeweitet. Während der Westen das Land mit Sanktionen zu zügeln versucht, scheint das Mullah-Regime einen cleveren Schachzug zu vollziehen, der westliche Strategen vor ein Rätsel stellt.
Massive Aufstockung der Goldreserven im Verborgenen
Die Zahlen sind beeindruckend: Innerhalb von nur zehn Monaten hat der Iran sage und schreibe 81 Tonnen Gold importiert - eine Steigerung von über 300 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Während die selbsternannten Klimaretter in Berlin noch von ihrer grünen Transformation träumen, sichert sich das Regime in Teheran klammheimlich mit dem ultimativen Krisenmetall ab.
Goldstrategie als Antwort auf westliche Sanktionen
Die iranische Führung unter Präsident Masoud Pezeshkian zeigt damit eindrucksvoll, wie man sich dem Würgegriff westlicher Sanktionen entziehen kann. Während die iranische Währung unter massivem Druck steht, hat die Zentralbank bereits 20 Prozent ihrer Devisenreserven in das zeitlose Edelmetall umgewandelt - ein kluger Schachzug, der die Abhängigkeit vom US-Dollar reduziert.
Mysteriöse Goldströme werfen Fragen auf
Besonders pikant: Die Herkunft des iranischen Goldes liegt im Dunkeln. Experten vermuten Russland als Hauptlieferanten - möglicherweise im Austausch gegen Drohnenlieferungen. Ein brisantes Tauschgeschäft, das die geopolitischen Spannungen weiter befeuern dürfte. Noch mysteriöser: Über 60 Tonnen des importierten Goldes sind wie vom Erdboden verschluckt. Wohin diese gewaltigen Mengen verschwunden sind, darüber schweigt sich das Regime aus.
Ein Weckruf für den Westen
Die iranische Goldoffensive sollte dem Westen als Weckruf dienen. Während unsere Politik sich in ideologischen Grabenkämpfen um Gendersternchen und Klimakleber verliert, bauen andere Länder ihre strategischen Positionen in aller Stille aus. Die Entwicklung zeigt einmal mehr: Gold bleibt das ultimative Instrument zur Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten.
Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar, sondern spiegelt lediglich die Einschätzung unserer Redaktion wider.

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