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25.03.2025
16:30 Uhr

Impfschaden-Skandal: Gutachter kassieren Millionen - Opfer gehen leer aus

Ein neuer Skandal erschüttert das britische Gesundheitssystem NHS: Die Berater, die über Entschädigungsansprüche von Corona-Impfgeschädigten entscheiden sollen, streichen mehr Geld ein als die Opfer selbst. Diese erschreckende Enthüllung wirft ein bezeichnendes Licht auf den fragwürdigen Umgang mit Impfschäden in westlichen Gesundheitssystemen.

Systematische Ablehnung von Entschädigungsanträgen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Von knapp 13.000 eingereichten medizinischen Gutachten wurden sage und schreibe 98 Prozent abgelehnt. Lediglich 203 Antragsteller erhielten eine Einmalzahlung von umgerechnet 120.000 Pfund. Während die Gesamtsumme der Entschädigungen sich auf 24,3 Millionen Pfund belief, kassierte die beauftragte US-Firma Crawford and Company für ihre "Dienstleistungen" stolze 27,2 Millionen Pfund - mehr als die Geschädigten selbst.

Intransparenz und zweifelhafte Geschäftspraktiken

Professor Richard Goldberg von der Universität Durham kritisiert das System scharf: Es sei "sehr merkwürdig", dass ein privates Unternehmen über die Verwendung von Steuergeldern entscheiden dürfe. Die mangelnde Transparenz und die offensichtliche Geheimhaltungspolitik erwecken den Eindruck, dass das eigentliche Ziel die systematische Ablehnung von Anträgen sei.

Vernichtende Bewertungen und massive Kritik

Crawford and Company, eines der weltweit größten Schadenregulierungsunternehmen, steht mittlerweile massiv in der Kritik. Auf der Bewertungsplattform Trustpilot erreicht das Unternehmen gerade einmal 1,4 von 5 Sternen. Betroffene berichten von ungerechtfertigten Ablehnungen und der systematischen Zurückweisung medizinischer Beweise.

Die wahren Opfer der Impfkampagne

Seit Beginn der Corona-Impfkampagne wurden beim britischen Vaccine Damage Payment Scheme etwa 16.000 Anträge gestellt - so viele wie nie zuvor in der Geschichte des Programms. Die Liste der anerkannten Impfschäden ist lang: Von Schlaganfällen über Herzinfarkte bis hin zu gefährlichen Blutgerinnseln und Gesichtslähmungen. Doch die wenigsten Betroffenen erhalten die ihnen zustehende Entschädigung.

Ein Systemversagen mit Ansage

Dieser Fall zeigt einmal mehr das systematische Versagen unserer politischen Entscheidungsträger. Während Milliardenbeträge für fragwürdige Impfkampagnen ausgegeben wurden, werden die Opfer dieser Politik im Regen stehen gelassen. Stattdessen profitieren private Unternehmen von der Not der Geschädigten - ein Skandal, der deutlich macht, wie dringend wir einen politischen Kurswechsel benötigen.

Die aktuelle Situation erinnert fatal an die Missstände in Deutschland, wo Impfgeschädigte ebenfalls einen regelrechten Spießrutenlauf durch die Behörden erdulden müssen. Es wird höchste Zeit, dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden und die Opfer die Entschädigung erhalten, die ihnen zusteht.

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