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28.04.2025
06:56 Uhr

Handelskrieg eskaliert: Trumps Zollwahnsinn bedroht Welthandel und deutsche Wirtschaft

Die Weltwirtschaft steht am Abgrund - und Donald Trump scheint wild entschlossen, sie mit seiner irrationalen Zollpolitik endgültig in den Abgrund zu stoßen. Mit geradezu wahnwitzigen Strafzöllen von bis zu 3541 Prozent auf Importe aus Kambodscha demonstriert der ehemalige US-Präsident einmal mehr, dass ihm jegliches Verständnis für ökonomische Zusammenhänge fehlt.

Chaotische Handelspolitik lähmt internationale Wirtschaft

Die jüngsten Zollentscheidungen der US-Regierung unter Trump sorgen nicht nur für massive Spannungen zwischen den Vereinigten Staaten und ihren Handelspartnern - sie drohen auch die fragile Weltwirtschaft in eine tiefe Rezession zu stürzen. Während der Internationale Währungsfonds seine Wachstumsprognose für die USA drastisch von 2,7 auf magere 1,8 Prozent senken musste, prophezeit das Institut der deutschen Wirtschaft unserer Volkswirtschaft einen potenziellen Wohlstandsverlust von erschreckenden 180 Milliarden Euro bis 2028.

Deutsche Vorzeigeunternehmen im Kreuzfeuer der Handelskonflikte

Besonders bitter trifft es erfolgreiche deutsche Familienunternehmen wie den Reinigungsgerätehersteller Kärcher. Dessen Chef Hartmut Jenner kritisiert die sprunghaften Entscheidungen der US-Handelspolitik scharf: "Bei Trump kann sich alles auf Zuruf von heute auf morgen ändern". Die mangelnde Durchdringung der Materie durch Trump und seine Berater sei erschreckend offensichtlich.

Widerstand formiert sich - auch in den USA

Inzwischen regt sich selbst in den Vereinigten Staaten massiver Widerstand gegen Trumps wirtschaftsfeindliche Politik. Zwölf US-Bundesstaaten, darunter wirtschaftliche Schwergewichte wie New York und Illinois, haben Klage gegen die Regierung eingereicht. Der Generalstaatsanwalt von Connecticut fand dabei deutliche Worte und bezeichnete Trumps Zollpolitik als "gesetzlos und chaotisch".

Düstere Aussichten für die Weltwirtschaft

Die Folgen dieser verfehlten Handelspolitik sind bereits jetzt deutlich spürbar. Experten warnen vor steigender Inflation und explodierenden Verbraucherpreisen - besonders in den USA selbst. "Die schwierigste Zeit in der aktuellen Dekade liegt noch vor uns", prognostiziert Jenner düster. Und er fügt mahnend hinzu: "Irgendwann merken die Menschen, dass durch diese Veränderungen nichts besser, sondern vieles schlechter geworden ist."

Rückkehr zur Vernunft dringend geboten

Statt weiter auf Konfrontationskurs zu setzen, wäre eine Rückkehr zu diplomatischen Lösungen dringend geboten. Doch Trump zeigt sich bislang uneinsichtig und droht sogar mit weiteren Zollerhöhungen. Eine Politik, die am Ende nur Verlierer kennt - allen voran die Verbraucher, die die Zeche für diesen wirtschaftspolitischen Amoklauf bezahlen müssen.

"Man sollte die Diplomatie wieder in den Vordergrund stellen und nicht Zölle sofort mit Gegenzöllen beantworten. Denn am Ende verlieren bei einem solchen Vorgehen immer die Kundinnen und Kunden."

In Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen wäre eine besonnene Handelspolitik wichtiger denn je. Stattdessen erleben wir einen beispiellosen Rückfall in protektionistische Muster, die der globalisierten Wirtschaft des 21. Jahrhunderts in keiner Weise gerecht werden.

Hinweis: Die in diesem Artikel bereitgestellten Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich gegebenenfalls professionelle Beratung einholen.

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