Hamburgs Schattenwelt: Wie das Mullah-Regime seine Zelte in der Hansestadt aufschlägt
In der beschaulichen Hansestadt Hamburg, die für ihren maritimen Charme und ihre weltoffene Atmosphäre bekannt ist, brodelt es unter der Oberfläche: Das iranische Mullah-Regime plant, seine „islamische Revolution“ mitten in Europa voranzutreiben – und zwar direkt an der Alster, im Herzen Hamburgs.
Die Blaue Moschee: Ein Wolf im Schafspelz?
Die Imam-Ali-Moschee, besser bekannt als die „Blaue Moschee“, ist nicht nur ein Ort der religiösen Besinnung. Sie steht im Verdacht, das „zentrale Propagandazentrum“ der iranischen Mullahs in Europa zu sein. Der Verfassungsschutz warnt vor den Aktivitäten des Islamischen Zentrums Hamburg (IZH), das an der Moschee angegliedert ist. Gewalt und Extremismus werden offiziell verurteilt, doch hinter den Kulissen scheinen die Fäden für eine ganz andere Agenda gesponnen zu werden.
Verbindungen, die Unbehagen schüren
Wie die Hamburger Morgenpost berichtet, ist das IZH tief in die staatlich-religiöse Elite Irans eingebunden. Mohammad Hadi Mofatteh, der Leiter des IZH, soll einst Teil der iranischen Revolutionsgarden gewesen sein. Diese Verbindung lässt tief blicken und nährt die Befürchtungen, dass die Aktivitäten des IZH über bloße Glaubensfragen hinausgehen.
Hamburgs Innensenator fordert: IZH muss weg!
Die Forderung ist klar und deutlich: Das IZH soll aus Hamburg verschwinden – und zwar schnell. Innensenator Andy Grote (SPD) vertritt diese Ansicht vehement und setzt auf ein baldiges Verbot des Vereins durch das Bundesinnenministerium. Die Hansestadt darf nicht zur Drehscheibe für Operationen des iranischen Regimes werden.
Bank Melli: Finanzarm des Regimes in Hamburg?
Die Bank Melli, eine der größten staatlichen iranischen Geschäftsbanken, betreibt eine Filiale in Hamburg. Sie steht auf der US-Sanktionsliste, da sie verdächtigt wird, das iranische Nuklear- und Raketenprogramm zu finanzieren. Eine solche Institution mitten in Deutschland zu haben, ist für viele Bürger ein untragbarer Zustand.
Geheimdienstaktivitäten und eine Schule im Zwielicht
Das iranische Konsulat in Winterhude und die Shahid-Beheshti-Schule in Eimsbüttel: Beide stehen im Fokus des Verfassungsschutzes. Die Schule unterliegt nicht der deutschen Schulaufsicht und gibt Anlass zur Sorge, dass hier die Prinzipien der iranischen Revolution gelehrt werden könnten.
Die lange Verbindung zwischen Hamburg und Persien
Hamburg und Persien blicken auf eine lange gemeinsame Geschichte zurück. Schon im 19. Jahrhundert lebten Iraner in der Hafenstadt, und 1857 wurde sogar ein Freundschafts- und Handelsvertrag geschlossen. Doch die historischen Bande dürfen nicht darüber hinwegtäuschen, dass die aktuellen Entwicklungen eine ernsthafte Bedrohung für die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellen.
Ein ernüchterndes Fazit
Die Aktivitäten des iranischen Regimes in Hamburg sind ein Weckruf für alle, die die Augen vor den Gefahren verschließen, die von solchen verdeckten Operationen ausgehen. Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung und die zuständigen Behörden entschlossen handeln. Die Sicherheit und die Werte unserer Gesellschaft stehen auf dem Spiel.
Die Brisanz dieser Thematik erfordert eine wache und kritische Öffentlichkeit, die bereit ist, sich für die Bewahrung unserer freiheitlichen Werte einzusetzen. Die Hansestadt Hamburg, einst Tor zur Welt, darf nicht zur Einfallspforte für extremistische Ideologien werden.
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