
Habecks "Brücke in die Deindustrialisierung": Ein gefährliches Spiel mit der deutschen Wirtschaft
Es ist eine Ironie des Schicksals: Diejenigen, die mit ihrer unerbittlichen Klimapolitik die Grundlagen der deutschen Industrie untergraben, präsentieren sich nun als Retter derselben. Die Rede ist von Robert Habeck und den Grünen, die mit ihrer Idee des "Brückenstrompreises" die Folgen ihrer eigenen Politik zu kaschieren versuchen.
Die Deindustrialisierung Deutschlands: Eine Selbstverschuldete Krise
Die deutsche Wirtschaft und insbesondere die Industrie befinden sich in einer tiefen Krise. Dies ist jedoch nicht auf Lieferkettenprobleme oder Energiemangel zurückzuführen, sondern auf eine seit Jahren voranschreitende Deindustrialisierung. Diese ist vor allem das Ergebnis steigender Energiepreise, ausgelöst durch eine Klimapolitik, die ohne Rücksicht auf den gesellschaftlichen Wohlstand eine sogenannte Klimaneutralität erreichen will.
Die Produktion der energieintensiven Industriebranchen, darunter der Stahl-, Chemie- und Papierindustrie, sinkt seit dem konjunkturellen Aufschwung vor der Finanzkrise 2008 kontinuierlich. Unternehmen haben ihre Produktion zurückgefahren oder stillgelegt und sind auf andere Standorte im Ausland ausgewichen. Die heutige industrielle Wertschöpfung in Deutschland liegt etwa fünf Prozent unter dem Niveau von 2008.
Grüne "Rettungsversuche": Ein zynisches Spiel mit der deutschen Industrie
Angesichts dieser alarmierenden Entwicklung entdecken ausgerechnet die Grünen, die bisher den energiepolitischen Kurs zum kompletten Ausstieg aus fossilen und konventionellen Energien am vehementesten durchsetzen, ihr Herz für die energieintensiven CO2-Emittenten.
Robert Habeck kämpft für massive Subventionen, um energieintensiven Betrieben durch die Einführung eines verbilligten Industriestrompreises die Existenz zu sichern. Mit dem sogenannten "Brückenstrompreis" sollen energieintensive Unternehmen vorläufig entlastet und Produktionsrückgänge oder gar die Abwanderung von Unternehmen aus Deutschland verhindert werden.
Der "Brückenstrompreis": Eine gefährliche Illusion
Bei näherer Betrachtung entpuppt sich der "Brückenstrompreis" jedoch als eine gefährliche Illusion. Habeck begründet dieses Instrument damit, dass die Industrie erst langfristig "von günstigem Strom aus Erneuerbaren Energien profitieren" werde. Bis diese "Langfristmaßnahmen greifen", könne man jedoch nicht warten, so Habeck weiter, sondern brauche "eine Brücke […], die dann in eine Zukunft mit niedrigen erneuerbaren Strompreisen und ohne Subventionen führt."
Diese Vorstellung eines auf lange Sicht grünen Eldorados mit billiger erneuerbarer Energie ist jedoch trügerisch. Sie ignoriert die Tatsache, dass erneuerbare Energien, insbesondere Wind- und Sonnenenergie, nicht nur begrenzt verfügbar, sondern auch extrem teuer sind. Die Vorstellung, dass diese Energien langfristig zu günstigen Strompreisen führen könnten, ist daher mehr Wunschdenken als Realität.
Fazit: Habecks "Brücke" führt in die Sackgasse
Die Politik der Grünen und insbesondere Robert Habecks "Brückenstrompreis" sind daher keine Lösung für die Probleme der deutschen Industrie, sondern verschärfen diese nur noch weiter. Sie führen nicht in eine grüne Zukunft mit günstigen Strompreisen, sondern in eine Sackgasse der Deindustrialisierung und des wirtschaftlichen Niedergangs. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Politik dies erkennt und endlich eine realistische und nachhaltige Energie- und Industriepolitik verfolgt.

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