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15.03.2025
23:31 Uhr

Großbritanniens gefährliches Säbelrasseln: Starmer will militärische Unterstützung für Ukraine massiv ausweiten

Während sich die USA unter dem wachsenden Einfluss Donald Trumps zunehmend aus dem Ukraine-Konflikt zurückziehen, versucht Großbritannien nun die entstandene Lücke zu füllen - mit möglicherweise fatalen Konsequenzen für den europäischen Frieden. Der britische Premierminister Keir Starmer kündigte nach Gesprächen mit verbündeten Staaten eine deutliche Ausweitung der militärischen Unterstützung für die Ukraine an.

Die neue Rolle als Kriegstreiber

In einer bemerkenswert aggressiven Rhetorik forderte Starmer eine "Koalition der Willigen" zur Unterstützung der Ukraine "zu Land, zu Wasser und in der Luft". Diese martialische Ansage erfolgt just zu einem Zeitpunkt, an dem die USA unter Trump verstärkt auf eine diplomatische Lösung des Konflikts drängen. Für kommenden Dienstag hat Starmer bereits ein Treffen der Verteidigungsminister in London einberufen, bei dem "praktische Pläne" für die militärische Unterstützung der Ukraine geschmiedet werden sollen.

Moskaus klare Kante gegen westliche Einmischung

Der Kreml hat wiederholt unmissverständlich klargemacht, dass eine Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine - auch unter dem Deckmantel einer "Friedenssicherung" - als feindlicher Akt gewertet würde. Auch die von den USA vorgeschlagene 30-tägige Waffenruhe stößt in Moskau auf Ablehnung, solange keine Garantien vorliegen, dass die Ukraine diese nicht für Aufrüstung und Truppenverstärkung nutzt.

Realitätsferne britische Großmachtfantasien

Starmers markige Worte können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Großbritannien hier eine gefährliche Eskalationsspirale in Gang setzt. Seine Ankündigung, die Sanktionen gegen Russland weiter zu verschärfen und "alle rechtlichen Möglichkeiten" auszuschöpfen, um Russland für Schäden in der Ukraine zahlen zu lassen, ignoriert die geopolitischen Realitäten. Moskau hat mehrfach betont, dass es weder die vier östlichen Gebiete im Donbass aufgeben noch seine Souveränität über die Krim zur Disposition stellen wird.

Europas Sicherheit in Gefahr

Während Trump Selenskyj zu schnellen Friedensverhandlungen drängt, scheint Starmer mit seiner konfrontativen Linie die Chance auf eine diplomatische Lösung zu gefährden. Seine bedingungslose Unterstützungszusage an die Ukraine "so lange wie nötig" droht den Konflikt weiter zu verlängern - mit unabsehbaren Folgen für die Sicherheit in Europa. Die Frage drängt sich auf: Dient diese Politik wirklich den europäischen Interessen oder ist sie nur Ausdruck britischer Großmachtfantasien nach dem Brexit?

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