
Großbritannien plant Überwachungsstaat 2.0: Algorithmen sollen Mordbereitschaft der Bürger vorhersagen
In einer besorgniserregenden Entwicklung plant die britische Regierung die Einführung eines dystopisch anmutenden Überwachungssystems. Das sogenannte "Homicide Prediction Project" soll mithilfe von Algorithmen die potenzielle Mordbereitschaft der eigenen Bürger berechnen und vorhersagen. Was nach einem Science-Fiction-Film klingt, ist bittere Realität im vereinigten Königreich.
Big Brother lässt grüßen: Massenhafte Datensammlung für Risikoanalysen
Wie durch eine Informationsfreiheitsanfrage der Organisation Statewatch ans Licht kam, wurde das Projekt bereits 2023 unter Ex-Premier Rishi Sunak initiiert. In einem beispiellosen Eingriff in die Privatsphäre der Bürger wurden die Daten von bis zu 500.000 Personen zwischen verschiedenen Behörden geteilt. Besonders alarmierend: Auch völlig unbescholtene Bürger, die lediglich als Zeugen in Ermittlungen auftraten, landeten in der Datenbank.
Gesundheitsdaten als Basis für Kriminalitätsprognosen
Die Dreistigkeit, mit der der britische Staat in die Privatsphäre seiner Bürger eindringt, zeigt sich besonders bei der Verwendung hochsensibler Gesundheitsdaten. Unter dem Deckmantel der Verbrechensprävention werden "Gesundheitsmarker" analysiert, die angeblich Vorhersagekraft für kriminelles Verhalten haben sollen. Informationen über die mentale Gesundheit oder Selbstverletzungsgefahr werden so zu Instrumenten staatlicher Kontrolle umfunktioniert.
Verharmlosung durch semantische Tricks
In einem durchschaubaren Versuch, die wahre Natur des Projekts zu verschleiern, wurde es mittlerweile in "Datenaustausch zur Verbesserung der Risikoeinschätzung" umbenannt. Das Justizministerium versucht, die Brisanz herunterzuspielen und betont, es handele sich lediglich um "Forschungszwecke" zur Bewertung von Bewährungsfällen.
Warnung vor dem Überwachungsstaat
Diese Entwicklung reiht sich nahtlos ein in die besorgniserregende Tendenz westlicher Regierungen, unter dem Vorwand der Sicherheit immer tiefer in die Privatsphäre ihrer Bürger einzudringen. Was heute noch als harmlose Forschung deklariert wird, könnte morgen schon zur flächendeckenden Überwachung und Kategorisierung der Bevölkerung führen.
Die Parallelen zu totalitären Überwachungsstaaten sind dabei nicht von der Hand zu weisen. Während man sich gerne über die Sozialkreditsysteme anderer Länder echauffiert, wird im eigenen Land still und leise an ähnlichen Kontrollmechanismen gearbeitet. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und sich gegen diese schleichende Aushöhlung ihrer Grundrechte zur Wehr setzen.
Die Geschichte lehrt uns, dass der Weg in den Überwachungsstaat meist mit vermeintlich harmlosen Sicherheitsmaßnahmen beginnt. Am Ende steht jedoch immer der gläserne Bürger.
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