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23.10.2023
10:20 Uhr

Globale Energiewende: Die unvorstellbaren Kosten des Netzausbaus

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat kürzlich in einem Bericht die enormen Kosten der globalen Energiewende, insbesondere in Bezug auf den Ausbau der Stromnetze, hervorgehoben. Es wird geschätzt, dass hier Kosten in Billionenhöhe anfallen werden, zusätzlich zu den bereits hohen Investitionen in neue Kraftwerke. Diese Kosten werden letztlich von uns allen getragen werden, und das alles im Namen der sogenannten "Klimareligion".

Die Klimahysterie und ihre Folgen

Es ist traurig, dass trotz der zunehmenden Anzahl von Studien, die bestätigen, dass Kohlendioxid nicht das Hauptproblem ist, die sogenannten Globalisten die Dekarbonisierung weiter vorantreiben. Dies geschieht alles im Namen einer neuen Klimareligion, deren Dogmen nicht infrage gestellt werden dürfen, ohne als "Klimaleugner" gebrandmarkt zu werden.

Die Kosten für diese Energiewende steigen jedoch ins Unermessliche. Solar- und Windkraftwerke sind von den aktuellen Wetterbedingungen abhängig und können nicht so einfach reguliert werden wie Atom-, Kohle- und Gaskraftwerke. Dies führt zu immer mehr Netzproblemen, da die bestehenden Stromnetze nicht für diese großen Schwankungen und die zunehmende dezentrale Stromerzeugung ausgelegt sind.

Investitionen in den Netzausbau

Die IEA stellte in ihrem Bericht fest, dass der Netzausbau mit dem rasanten Wachstum der angeblich "sauberen" Energien nicht Schritt hält und die fragwürdigen "Klimaziele" dadurch in Gefahr geraten könnten. Bis 204 müssten mehr als 80 Millionen Kilometer an Stromnetzen zusätzlich neu gebaut oder ersetzt werden, was dem Umfang des derzeitigen globalen Netzausbaus entspricht.

Die IEA stellt fest, dass die Investitionen in die Stromnetze bei etwa 300 Milliarden Dollar pro Jahr stagnieren, während die Investitionen in "erneuerbare Energien" sich seit 201 fast verdoppelt haben. Um die Energiewende zu sichern, müssten die Investitionen in den Netzausbau bis 203 auf 600 Milliarden Dollar pro Jahr verdoppelt werden. Bis 2035 müssten zusätzliche 2,5 Billionen Dollar in die Stromnetze weltweit investiert werden.

Die Kosten der "grünen" Energie

Es ist naiv zu glauben, dass dieser "grüne" Strom der Zukunft billig sein wird. Stromnetze müssen bezahlt werden und sollen auch in Zeiten hoher Zinsen für die Netzbetreiber Gewinne abwerfen. Zusammen mit den ohnehin schon hohen Kosten für den Bau von Offshore-Windparks wird dies für die Menschen ein teures Erwachen sein. Sind Sie bereit dafür?

Es ist an der Zeit, dass wir die Wahrheit über die Kosten der globalen Energiewende anerkennen und uns fragen, ob wir wirklich bereit sind, diesen Preis zu zahlen. Die traditionelle Energieerzeugung, insbesondere durch Edelmetalle wie Gold und Silber, könnte eine viel kosteneffizientere und weniger riskante Alternative darstellen.

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