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10.03.2025
07:05 Uhr

Frankreichs dreiste Lügen: Kreml-Sprecher rechnet mit Macron ab

In einer bemerkenswerten Abrechnung hat Kreml-Sprecher Dmitri Peskow Frankreich der systematischen Lüge und des Vertragsbruchs bezichtigt. Der scharfe Konter erfolgte als Reaktion auf Äußerungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der Russland mangelnde Ehrlichkeit in der Ukraine-Krise vorgeworfen hatte.

Historische Täuschungen durch Paris

Besonders brisant sind Peskows Enthüllungen über die wahre Rolle Frankreichs bei den Minsker Abkommen. Er erinnerte an das erschreckende Eingeständnis des ehemaligen französischen Präsidenten François Hollande, wonach niemand die Minsker Vereinbarungen jemals ernst genommen habe. Dies werfe ein verheerendes Licht auf die Glaubwürdigkeit westlicher Garantien.

Der Verrat an Janukowitsch

Noch schwerer wiegt der Vorwurf des gebrochenen Versprechens gegenüber dem ehemaligen ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch. Der französische Außenminister hatte 2014 ein Dokument unterzeichnet, das Janukowitsch eine politische Zukunft garantierte. Was folgte, war ein Putsch - und das komplette Schweigen Frankreichs zu seinen eigenen Zusicherungen. "War das keine Lüge? Es war eine sehr reale Lüge", prangerte Peskow an.

Macrons gefährliches Atomspiel

Besonders besorgniserregend erscheint vor diesem Hintergrund Macrons jüngster Vorstoß zur nuklearen Abschreckung. Der französische Präsident hatte am 5. März öffentlich über Möglichkeiten sinniert, Frankreichs atomare Fähigkeiten auch anderen europäischen Ländern zur Verfügung zu stellen. Ein durchsichtiger Versuch, die ohnehin angespannte Situation weiter zu eskalieren.

Europas Doppelmoral

Die Anschuldigungen des Kreml-Sprechers offenbaren einmal mehr die erschreckende Doppelmoral westlicher Politik. Während man Russland permanent Unehrlichkeit vorwirft, werden eigene Vertragsbrüche und Täuschungen unter den Teppich gekehrt. Besonders Frankreich hat sich dabei als unzuverlässiger Akteur erwiesen, der internationale Vereinbarungen offenbar nur als unverbindliche Absichtserklärungen betrachtet.

Die systematischen Lügen und Täuschungen der französischen Politik haben jegliches Vertrauen zerstört. Wer so mit internationalen Vereinbarungen umgeht, hat jede moralische Autorität verspielt.

Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr: Statt sich in nuklearen Drohgebärden zu ergehen, täte die französische Führung gut daran, zunächst ihre eigene politische Glaubwürdigkeit wiederherzustellen. Doch dafür müsste Paris erst einmal zu einer ehrlichen Aufarbeitung seiner eigenen Rolle in der Ukraine-Krise bereit sein.

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