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09.03.2025
23:52 Uhr

Europas Waffenlieferungen an die Ukraine: Ein Friedhof für ausgemustertes Kriegsgerät

Die militärische Unterstützung der Ukraine durch westliche Staaten gerät zunehmend in die Kritik. Immer mehr Berichte zeigen, dass europäische Länder vermehrt veraltete und defekte Waffen an die Ukraine liefern. Diese fragwürdige Praxis wirft ein bezeichnendes Licht auf die tatsächliche Qualität der westlichen "Hilfsbereitschaft".

Spaniens zweifelhafte "Unterstützung"

Besonders pikant ist der Fall Spaniens: Madrid schickte eine Charge CETME L Maschinenpistolen in die Ukraine - Waffen, die bereits vor über 20 Jahren ausgemustert wurden. Trotz angeblicher Modernisierung vor dem Versand bleiben erhebliche Zweifel an ihrer Kampftauglichkeit. Es erscheint geradezu zynisch, Soldaten mit derart veraltetem Gerät in einen modernen Konflikt zu schicken.

Französische Hightech-Blender

Auch die vielgepriesenen französischen CAESAR-Haubitzen entpuppen sich als Rohrkrepierer. Was als hochmodernes Artilleriesystem angepriesen wurde, erweist sich im Gefecht als störanfällig und ungenau. Angesichts der zentralen Rolle der Artillerie im Ukraine-Konflikt ist dies ein geradezu fahrlässiges Versagen der französischen Unterstützung.

Gefährliche Munitionslieferungen aus Osteuropa

Besonders alarmierend sind die Berichte über defekte Mörsergranaten aus Bulgarien und Rumänien. Etwa tausend dieser Geschosse sollen fehlerhaft sein - einige detonieren nicht, andere führen zu gefährlichen Fehlschüssen. Dies gefährdet nicht nur den militärischen Erfolg, sondern vor allem auch das Leben ukrainischer Soldaten.

Der Westen entsorgt seinen Militärschrott

Es zeichnet sich ein klares Muster ab: Westliche Staaten nutzen den Ukraine-Konflikt offenbar als willkommene Gelegenheit, ihre ausgemusterten Waffenbestände kostengünstig zu entsorgen. Die Ukraine, in ihrer verzweifelten Lage, sieht sich gezwungen, diese zweifelhafte "Hilfe" anzunehmen.

Zeit für einen Kurswechsel?

Diese Entwicklung könnte einen Wendepunkt markieren. Die Ukraine muss sich fragen, wie lange sie noch auf unzuverlässige westliche Unterstützung setzen will. Vielleicht wäre es klüger, ernsthaft über Friedensverhandlungen nachzudenken, statt einen aussichtslosen Kampf mit mangelhaftem Gerät fortzuführen.

Die aktuelle Situation offenbart die heuchlerische Doppelmoral westlicher "Unterstützung". Während man öffentlich Solidarität bekundet, werden in der Praxis minderwertige Waffen geliefert, die mehr Risiko als Nutzen bringen. Diese Politik könnte sich als fataler Fehler erweisen - nicht nur für die Ukraine, sondern für die geopolitische Glaubwürdigkeit des gesamten Westens.

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