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27.03.2025
16:03 Uhr

EU-Kommission plant Gehirnwäsche: Kinder sollen schon früh ideologisch konditioniert werden

Die EU-Kommission unter Führung von Ursula von der Leyen hat einen besorgniserregenden neuen Plan vorgestellt, der tief in die Erziehung und Bildung unserer Kinder eingreifen soll. Unter dem harmlos klingenden Namen "Preparedness Union Strategy" verbirgt sich ein umfassendes Programm zur ideologischen Umerziehung der europäischen Gesellschaft - beginnend bereits im Kindesalter.

Totalitäre Tendenzen unter dem Deckmantel der Krisenvorsorge

Was zunächst nach vernünftiger Katastrophenvorsorge klingt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weitreichender Eingriff in die Bildungshoheit der Mitgliedsstaaten. Die EU-Kommission plant nicht weniger als 63 konkrete Maßnahmen, von denen 30 als besonders prioritär eingestuft wurden. Das erklärte Ziel: Eine "krisenresistente Gesellschaft" zu schaffen. In Wahrheit scheint es jedoch darum zu gehen, die Deutungshoheit über Wahrheit und "Desinformation" an sich zu reißen.

Indoktrination statt echter Bildung

Besonders perfide erscheint der Plan, bereits Kinder gegen vermeintliche "Desinformation" zu immunisieren. Dafür sollen Lehrpläne angepasst und Lehrkräfte entsprechend geschult werden. Die entscheidende Frage bleibt dabei unbeantwortet: Wer definiert eigentlich, was als Desinformation gilt? Die Erfahrung zeigt: Meist sind es genau jene Stimmen, die von der offiziellen EU-Linie abweichen, die als "Desinformation" gebrandmarkt werden.

Widersprüchliche Krisenstrategie

Geradezu grotesk mutet die Verknüpfung von Krisenvorsorge und Migrationspolitik an. Während die Bevölkerung lernen soll, 72 Stunden autark zu überleben, plant die EU gleichzeitig die "Gewinnung von Fachkräften zur Stärkung der Vorsorge". Wie die anhaltende Massenzuwanderung aus Krisenregionen zur Verbesserung der europäischen Sicherheitslage beitragen soll, bleibt dabei völlig schleierhaft.

Kritisches Denken nur erwünscht, wenn es ins Narrativ passt

Die EU-Kommission spricht zwar von der Förderung "kritischen Denkens", meint damit aber offensichtlich nur jene Gedanken, die sich innerhalb des von ihr vorgegebenen ideologischen Rahmens bewegen. Alles andere wird reflexartig als "Hass und Hetze" oder eben "Desinformation" abgestempelt. Diese Form der gesteuerten Meinungsbildung erinnert fatal an die Methoden autoritärer Regime.

Die Pläne der EU-Kommission offenbaren einmal mehr die zunehmend autoritären Tendenzen der Brüsseler Bürokratie. Unter dem Vorwand der Krisenvorsorge soll hier offenbar der Grundstein für eine ideologische Gleichschaltung der europäischen Gesellschaft gelegt werden - beginnend bei den Kleinsten. Es wird höchste Zeit, dass sich die Bürger Europas gegen diese bedenkliche Entwicklung zur Wehr setzen.

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