
EU-Elite erwägt radikale Kehrtwende in der Migrationspolitik - Genfer Konvention vor dem Aus?
Die jahrelang von konservativen Kräften kritisierte Migrationspolitik der EU scheint vor einem dramatischen Wendepunkt zu stehen. Ein brisantes internes Diplomatenpapier, das der britischen Times zugespielt wurde, offenbart, dass selbst in den höchsten EU-Kreisen mittlerweile ein Umdenken stattfindet. Die Realität hat die ideologisch geprägte Willkommenspolitik eingeholt.
Das Scheitern der bisherigen Migrationspolitik
Die ernüchternde Bilanz der europäischen Migrationspolitik seit 2015 spricht eine deutliche Sprache: Über eine Million Asylanträge allein im vergangenen Jahr, überforderte Sozialsysteme und eine zunehmende Spaltung der Gesellschaft. Die von links-liberalen Kreisen lange Zeit als "alternativlos" dargestellte Politik der offenen Grenzen steht vor einem Scherbenhaufen.
Genfer Konvention - ein Relikt aus der Vergangenheit?
Besonders bemerkenswert ist, dass nun sogar eine Überarbeitung der Genfer Flüchtlingskonvention von 1951 in Erwägung gezogen wird. Das nach dem Zweiten Weltkrieg verfasste Abkommen entspreche nicht mehr den Herausforderungen unserer Zeit, heißt es in dem Papier. Insbesondere das Prinzip der Nicht-Zurückweisung erweise sich als fataler Stolperstein bei der Abschiebung kriminell gewordener Migranten.
Realitätsschock in Brüssel
Der österreichische EU-Kommissar Magnus Brunner bringt es auf den Punkt: "Niemand versteht, warum Menschen, die nicht bleiben können, nicht zurückgeführt werden." Eine Aussage, die noch vor wenigen Jahren als "rechtspopulistisch" gebrandmarkt worden wäre, findet nun auch in Brüssel Gehör.
Parallelgesellschaften als Warnsignal
Besonders alarmierend ist die Feststellung im internen Papier, dass viele Migranten keinerlei Integrationsbereitschaft zeigen. Stattdessen entstünden separate Gemeinschaften mit Normen und Regeln, die den europäischen Werten diametral entgegenstehen - eine Entwicklung, vor der Konservative seit Jahren warnen.
Der Wind dreht sich in Europa
Die politische Landschaft Europas befindet sich im Wandel. Selbst traditionell linke Regierungen wie in Dänemark haben erkannt, dass die bisherige Migrationspolitik gescheitert ist. In Deutschland sorgt CDU-Chef Friedrich Merz mit seinem 5-Punkte-Plan für eine härtere Gangart in der Migrationspolitik für Aufsehen - eine überfällige Kurskorrektur angesichts steigender Kriminalitätsraten unter Asylbewerbern.
"Entweder die Europäische Union beendet die illegale Migration oder die Migration beendet Europa" - diese nüchterne Einschätzung aus EU-Kreisen verdeutlicht den Ernst der Lage.
Die Zeit der ideologisch verbrämten Migrationspolitik scheint sich dem Ende zuzuneigen. Die Frage ist nur, ob die längst überfälligen Korrekturen noch rechtzeitig kommen, um den sozialen Frieden in Europa zu bewahren.
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