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25.12.2024
14:30 Uhr

Erneuter Raketenangriff auf Israel: Huthi-Rebellen setzen militärische Provokationen fort

Erneuter Raketenangriff auf Israel: Huthi-Rebellen setzen militärische Provokationen fort

Die militärische Lage im Nahen Osten spitzt sich weiter zu. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben in der Nacht zum Mittwoch einen weiteren Raketenangriff auf Israel verübt. Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sei eine ballistische Rakete erfolgreich abgefangen worden, bevor diese israelisches Staatsgebiet erreichen konnte.

Bedrohliche Entwicklung für israelische Zivilbevölkerung

Die angespannte Sicherheitslage zwang die israelischen Behörden dazu, in weiten Teilen Zentralisraels Luftalarm auszulösen. Die Gefahr durch herabfallende Trümmerteile sei zu groß gewesen, um das Risiko für die Zivilbevölkerung zu ignorieren. Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom meldete glücklicherweise keine Verletzten.

Huthi-Miliz demonstriert gefährliche militärische Fähigkeiten

Die Huthi-Rebellen bekannten sich unmittelbar zu dem Angriff und erklärten, dass ein militärisches Ziel im Großraum Tel Aviv ins Visier genommen worden sei. Dabei sei eine ballistische Hyperschallrakete vom Typ "Palästina 2" zum Einsatz gekommen. Diese technologische Aufrüstung der Huthi-Miliz durch den Iran könnte sich als zunehmende Bedrohung für die Stabilität der gesamten Region erweisen.

Netanjahus entschlossene Reaktion

"Ich habe unsere Streitkräfte angewiesen, die Infrastruktur der Huthis zu zerstören, denn jeder, der uns zu schaden versucht, wird mit voller Wucht getroffen werden"

Mit diesen deutlichen Worten reagierte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Montag vor dem Parlament in Jerusalem. Die israelischen Streitkräfte hätten bereits mehrfach Gegenangriffe durchgeführt und strategische Ziele wie Häfen und Energieanlagen im Jemen beschossen.

Irans "Achse des Widerstands" als destabilisierender Faktor

Die Huthi-Rebellen, die weite Teile des Jemen kontrollieren, sind Teil der vom Iran orchestrierten "Achse des Widerstands". Zusammen mit der Hamas im Gazastreifen und der Hisbollah im Libanon bilden sie ein gefährliches Netzwerk, das die Sicherheit Israels und die Stabilität der gesamten Region gefährdet. Die kontinuierlichen Angriffe auf Israel und die Störung der internationalen Schifffahrt im Roten Meer zeigen deutlich, wie der Iran seine Stellvertreter nutzt, um seine aggressive Politik in der Region durchzusetzen.

Die internationale Gemeinschaft steht nun vor der Herausforderung, dieser eskalierenden Situation entgegenzuwirken und weitere destabilisierende Aktionen zu verhindern. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die bisherigen Abschreckungsmaßnahmen ausreichen, um die vom Iran unterstützten Aggressoren in ihre Schranken zu weisen.

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