Enthüllungen um Covid-Patienten: Kardiologe McCullough erhebt schwere Vorwürfe gegen Krankenhäuser
In einer erschütternden Zeugenaussage hat der renommierte Kardiologe Dr. Peter McCullough Vorwürfe gegen Krankenhäuser erhoben, die während der Covid-Pandemie Patienten mit tödlichen Protokollen behandelt haben sollen. Die Aussagen des Mediziners, die eine dunkle Seite der Pandemiebekämpfung beleuchten, sorgen weltweit für Aufsehen und Empörung.
Die Anschuldigungen von Dr. Peter McCullough
Laut McCullough, der vor dem Novel Coronavirus Southwestern Intergovernmental Committee aussagte, seien keine Patienten direkt an dem Virus gestorben. Vielmehr habe die Behandlung in den Krankenhäusern, die durch finanzielle Anreize motiviert gewesen sei, zum Tod der Patienten geführt. Er behauptet, dass Krankenhäuser mit jedem "ermordeten" Patienten mehr Geld verdient hätten.
Remdesivir und mechanische Beatmung im Fokus der Kritik
Ein besonderes Augenmerk legt McCullough auf das Medikament Remdesivir und die Praxis der mechanischen Beatmung. Remdesivir, das ursprünglich als Hoffnungsträger im Kampf gegen Covid-19 galt, erhielt aufgrund seiner schweren Nebenwirkungen den Spitznamen "deathisnear". Die hohe Sterblichkeitsrate bei beatmeten Patienten deutet McCullough zufolge darauf hin, dass die Behandlungsmethoden eher schadeten als nützten.
Die Rolle der WHO und die Euthanasie-Vorwürfe
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird ebenfalls kritisiert, da sie die mechanische Beatmung von Covid-Patienten empfohlen hatte, nicht primär zum Wohl der Patienten, sondern zum Schutz des medizinischen Personals. Darüber hinaus sind Dokumente aufgetaucht, die nahelegen, dass Krankenhauspersonal angewiesen wurde, Patienten zu euthanasieren, um die Covid-Todesfallstatistiken zu erhöhen.
Die Debatte um die Behandlungsprotokolle
Dr. McCulloughs Aussagen haben eine hitzige Debatte entfacht. Während einige Experten seine Anschuldigungen unterstützen, weisen andere darauf hin, dass die mechanische Beatmung ein notwendiges letztes Mittel bei schweren Lungenversagen sei und dass die Verwendung von Remdesivir und anderen Medikamenten in der Notfallsituation einer Pandemie gerechtfertigt war.
Die Notwendigkeit einer gründlichen Aufarbeitung
Die Vorwürfe von Dr. Peter McCullough verlangen nach einer gründlichen und transparenten Aufarbeitung der Covid-19-Behandlungsprotokolle. Es ist von größter Bedeutung, dass die Öffentlichkeit Klarheit über die Vorgänge in den Krankenhäusern während der Pandemie erhält und dass mögliche Fehlentscheidungen und deren Konsequenzen offen gelegt werden.
Forderung nach Konsequenzen und Reformen
Angesichts der schweren Vorwürfe müssen Konsequenzen gezogen und Reformen eingeleitet werden, um das Vertrauen in das Gesundheitssystem wiederherzustellen. Es gilt, die medizinische Praxis zu überdenken und sicherzustellen, dass ethische Grundsätze und Patientenwohl immer an erster Stelle stehen.
Die Aussagen von Dr. McCullough werfen ein beunruhigendes Licht auf die Behandlung von Covid-19-Patienten und stellen die Integrität des Gesundheitssystems infrage. Es ist nun an der Zeit, dass Verantwortliche zur Rechenschaft gezogen werden und die Wahrheit ans Licht kommt.
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