Elon Musk kontert britische Pläne zur Zerstörung von Twitter
In einem explosiven Bericht, der weitreichende Folgen für die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen haben könnte, wurde enthüllt, dass das britische Center for Countering Digital Hate (CCDH) plant, Twitter unter der Führung von Elon Musk zu "töten". Diese Enthüllungen stammen aus internen Dokumenten, die von den Journalisten Paul Thacker und Matt Taibbi veröffentlicht wurden.
Britische Einmischung in die US-Politik
Die Dokumente zeigen, dass das CCDH, dessen Gründer der britische politische Operative Morgan McSweeney ist, eng mit der Kamala Harris-Kampagne und der Biden/Harris-Administration zusammenarbeitet. McSweeney, der auch als Berater des britischen Premierministers Keir Starmer fungiert, hat enge Verbindungen zur Labour Party und deren neoliberalem Think Tank, Labour Together. Diese Verbindungen werfen Fragen zur Unabhängigkeit und den eigentlichen Zielen des CCDH auf.
CCDHs aggressive Taktiken
Das CCDH hat sich darauf spezialisiert, politische Gegner sowohl von links als auch von rechts durch Boykottaufrufe und die Verbreitung von Anschuldigungen zu deplatformen. Ein besonders umstrittenes Ziel ist Elon Musk und seine Plattform Twitter, die das CCDH in seinen monatlichen Agenda-Notizen als erstes Ziel führt. Diese Strategie erinnert stark an frühere Kampagnen gegen andere Medienplattformen wie Zero Hedge und The Federalist.
Reaktionen und rechtliche Fragen
Elon Musk reagierte scharf auf die Enthüllungen und erklärte auf Twitter: "This is war." Die Dokumente des CCDH werfen auch rechtliche Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der Steuerbefreiung des CCDH als 501(c)(3)-Organisation. Laut den Richtlinien des IRS könnte das CCDH seinen steuerbefreiten Status verlieren, wenn ein wesentlicher Teil seiner Aktivitäten darauf abzielt, Gesetzgebung zu beeinflussen.
Politische Verflechtungen und internationale Auswirkungen
Die Verbindungen des CCDH zu McSweeneys Labour Together und deren Einfluss auf die US-Politik sind besorgniserregend. McSweeney, der als "Wahlmeister" hinter Starmer gilt, hat seine Taktiken nun auf die Unterstützung der Harris-Kampagne übertragen. Dies hat zu einer verstärkten Zusammenarbeit zwischen Labour und den Demokraten geführt, wobei Labour-Mitarbeiter sogar direkt in den USA für Harris Wahlkampf betreiben.
Fazit
Die Enthüllungen über das CCDH und seine Verbindungen zur britischen und amerikanischen Politik werfen ein beunruhigendes Licht auf die Einmischung ausländischer Akteure in die US-Wahlen. Während Musk und seine Unterstützer sich auf einen harten Kampf vorbereiten, bleibt abzuwarten, wie diese Entwicklungen die politische Landschaft in den USA und darüber hinaus beeinflussen werden.
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