Digitaler Euro und Habecks Wirtschaftspolitik: Eine Reise ins Elend?
Der digitale Euro könnte ein Bargeldverbot einläuten und die deutsche Wirtschaft könnte unter der Politik von Robert Habeck, dem aktuellen Bundeswirtschaftsminister, leiden. Dies sind die zentralen Punkte einer kritischen Betrachtung der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage in Deutschland.
Habecks Wirtschaftspolitik: Ein Weg in die Deindustrialisierung?
Unternehmen investieren laut dem Autor Klaus-Rüdiger Mai nur noch dort, wo die Investitionen subventioniert werden. Habecks Politik würde darauf hinauslaufen, dass der Industriestrompreis so lange subventioniert werden müsste, bis Deutschland keine Industrie mehr hat. Dies hätte zur Folge, dass die Schulden das Land in den Bankrott treiben würden, nachdem den Bürgern der letzte Steuercent abgepresst wurde.
Die Deindustrialisierung wird in dem Artikel als "grünes Wirtschaftswunder" bezeichnet. Es wird kritisiert, wie schnell eine Volkswirtschaft gegen die Wand gefahren werden kann. Besonders problematisch sei, dass dies aus "ethischen Motiven" und in Zusammenarbeit mit der Wall Street und philanthropischen Stiftungen aus den USA geschehe, die grüne NGOs und Thinktanks wie die Agora Energiewende oder die Letzte Generation mitfinanzieren.
Investitionszurückhaltung und Abwanderung der deutschen Wirtschaft
Laut einer Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst and Young (EY) wollen weltweit 39 Prozent der befragten Vorstandsvorsitzenden vorerst keine neuen Investitionen tätigen. In Deutschland sind es sogar 53 Prozent. Diejenigen Unternehmen, die noch investieren wollen, möchten dies nicht mehr in Deutschland, sondern im Ausland tun. Ganze Wertschöpfungsketten werden ins Ausland verlagert. Die Arbeitslosenzahlen steigen bereits.
Kritik an der Wirtschaftspolitik der Ampelregierung
Die Wirtschaftspolitik Habecks und der Ampelregierung wird scharf kritisiert. Die freie Wirtschaft würde auf eine Subventions- und Staatswirtschaft umgestellt. Habeck schaffe mit dem Beitrag von Finanzminister Lindner eine Zombiewirtschaft. Die hohen Energiepreise und die galoppierenden Lebensmittelpreise würden den privaten Haushalten zu schaffen machen.
Die Ampelregierung wird für ihre Wirtschaftspolitik stark kritisiert. Es wird argumentiert, dass sie den Industriestrompreis so lange steuerlich subventionieren müsse, bis Deutschland keine Industrie mehr habe und die Schulden das Land in den Bankrott treiben würden.
Fazit: Eine Reise ins Elend?
Die Wirtschaftspolitik von Robert Habeck und der Ampelregierung wird als Reise ins Elend bezeichnet. Die Ampel dafür stünde auf Grün. Es bleibt abzuwarten, wie sich die wirtschaftliche und politische Lage in Deutschland weiterentwickeln wird.
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