Die tödliche Corona-Intervention: mechanische Beatmung
In den ersten Monaten der Corona-Pandemie wurde die mechanische Beatmung als das ultimative Mittel zur Behandlung von schwer erkrankten Patienten propagiert. Kritiker der Maßnahmen wurden mit der Drohung konfrontiert, im Falle einer Infektion kein Beatmungsgerät zu erhalten. Firmen stürzten sich auf die Produktion und den Verkauf von Beatmungsgeräten, was sich als ein äußerst lukratives Geschäft erwies. Doch nun zeigen deutsche Daten, dass diese „Behandlungsmethode“ katastrophale Folgen hatte.
Ernüchternde Zahlen aus deutschen Kliniken
Eine Untersuchung der Medical Tribune deckt auf, dass Milliarden für mechanische Beatmung investiert wurden, ohne die erhofften „geretteten Leben“ zu erzielen. Im Gegenteil, die Krankenhausmortalität stieg bei über 80-jährigen Patienten deutlich an. Von rund einer Million beatmeten Krankenhauspatienten starben insgesamt 43,3 % in der Klinik. Besonders alarmierend ist, dass die Mortalitätsrate unter Corona-positiv getesteten Patienten, die beatmet wurden, auf 53,7 % anstieg.
Überkapazitäten und ökonomische Zwänge
Deutschland hat mit 29 Intensivbetten pro 100.000 Einwohner etwa sechsmal so hohe Kapazitäten wie Schweden und 40 % mehr als die USA. Diese Überkapazitäten führten dazu, dass Intensivbetten stets ausgelastet werden mussten, um wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. Es stellt sich die Frage, ob die hohe Zahl an Intensivbetten und die ökonomischen Zwänge die Indikation für eine Beatmung in Deutschland zu großzügig stellten.
Die Rolle der Pharmaindustrie
Ein weiterer Aspekt ist der Einfluss der Pharmaindustrie, die natürliche Behandlungsmethoden wie die Stärkung des Immunsystems durch Vitamine und Mikronährstoffe systematisch unterdrückt. Die mechanische Beatmung und andere apparative Methoden versprechen höhere Gewinne, während kostengünstige und effektive Behandlungen wie die frühzeitige Gabe von Antibiotika oder die Verwendung von Asthmasprays wie Budesonid vernachlässigt wurden.
Studien belegen die fatalen Folgen
Eine Studie von Karagiannidis et al., veröffentlicht im Lancet Reg Health Eur im Juli 2024, bestätigt diese Befunde. Die Studie analysierte die Daten von Erwachsenen, die von Januar 2019 bis Ende Dezember 2022 in Deutschland mechanisch beatmet wurden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Mortalitätsrate unter beatmeten Patienten alarmierend hoch ist, insbesondere bei Corona-positiv getesteten Patienten.
Fehlende ganzheitliche Behandlung
Ein weiterer Kritikpunkt ist die einseitige Fokussierung auf die mechanische Beatmung, während andere wichtige Behandlungsansätze vernachlässigt wurden. Schwere Atemwegsinfektionen sind oft durch bakterielle Koinfektionen gekennzeichnet, die jedoch in den Leitlinien zur Behandlung von Covid-19 ignoriert wurden. Dies führte zu einer erhöhten Sterblichkeitsrate, da Patienten nicht adäquat behandelt wurden.
Ökonomische Interessen vor Patientenwohl
Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die mechanische Beatmung in vielen Fällen mehr Schaden als Nutzen gebracht hat. Der finanzielle Aufwand für die mechanische Ventilation beläuft sich auf etwa sechs Milliarden Euro jährlich, was 0,17 % des deutschen Bruttoinlandsprodukts entspricht. Dies zeigt, dass ökonomische Interessen oft über das Wohl der Patienten gestellt wurden.
Es ist an der Zeit, die Fehler der Vergangenheit zu erkennen und die Gesundheitspolitik in Deutschland grundlegend zu überdenken. Eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte und eine stärkere Berücksichtigung natürlicher Behandlungsmethoden könnten dazu beitragen, die Gesundheit der Bevölkerung nachhaltig zu verbessern.
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