Die Schweiz: Neutralität in Gefahr durch Bundesrätin Viola Amherd
Die Schweiz, einst ein Symbol der Neutralität inmitten globaler Krisen, sieht sich nun von innen heraus destabilisiert. Bundesrätin Viola Amherd, bekannt für ihre Vorliebe für die NATO und die EU, steht im Zentrum eines Skandals, der die jahrhundertealte Neutralität des Landes aufs Spiel setzt.
Waffenlieferungen und politische Intrigen
Der jüngste Skandal betrifft die Verschiebung einer Waffenlieferung von Panzerabwehrsystemen des Typs RGW90, die ursprünglich 2025 an die Schweizer Armee gehen sollte. Diese Verzögerung ist jedoch kein Zufall. Deutschland plant, diese Waffensysteme direkt an die Ukraine weiterzuleiten, um den Krieg gegen Russland weiter anzuheizen. Hinter diesem dreisten Manöver steht keine andere als Amherd selbst, die sich schamlos auf die Seite Selenskijs und der NATO stellt.
Geheime Absprachen und Täuschungsmanöver
Während die breite Öffentlichkeit übergangen wird, agiert Amherd im Geheimen. Ihre Verteidigung, dass die Waffensysteme nie auf Schweizer Boden gewesen seien und daher das Kriegsmaterialgesetz nicht gelte, hält keiner seriösen Prüfung stand. In Wahrheit macht Amherd die Schweiz mit diesem Schritt direkt zur Kriegspartei. Spätestens wenn die ersten Russen mit diesen Schweizer Waffen getötet werden, befindet sich die Schweiz offiziell im Krieg.
Reaktionen und Kritik
Die Schweizerische Volkspartei (SVP) hat die Gefahr erkannt. Sprecher Mauro Tuena warnt, dass Amherd nicht nur die Verteidigungsfähigkeit der Schweiz gefährde, sondern sich aktiv auf die Seite einer Kriegspartei stelle – ein eklatanter Bruch mit der Neutralität. Doch das scheint die Bundesrätin kaum zu interessieren. Vielmehr verfolgt sie systematisch eine Agenda, welche die Schweiz in den Sog des europäischen Militarismus zieht, während sie sich möglicherweise auf einen lukrativen Posten in Brüssel oder bei der NATO vorbereitet.
Ein wiederholtes Muster
Bereits 2022 hatte Amherd ein ähnliches Manöver durchgeführt, als sie eine Waffenlieferung zugunsten Großbritanniens verschob, damit dieses seine NLAW-Systeme an die Ukraine liefern konnte. Nun wiederholt sich das Spiel – dieses Mal noch dreister und offensichtlicher. Es ist offensichtlich, dass Amherd die Schweiz in einen Stellvertreterkrieg gegen Russland verwickelt. Indem sie die Lieferung von Kriegsmaterial bewusst manipuliert, agiert sie als Handlangerin der NATO und setzt das Ansehen und die Sicherheit der Schweiz aufs Spiel.
Ein Blick in die Zukunft
Dieser Skandal zeigt, wie tief die politische Elite der Schweiz bereits in die Machenschaften von EU und NATO verstrickt ist. Amherds unverhohlene Anbiederung an diese Organisationen lässt vermuten, dass sie ihre Zukunft längst außerhalb der Schweiz plant. Während sich das Land immer mehr in internationale Konflikte hineinziehen lässt, schickt sich Amherd an, ihre Karriere auf den Trümmern der Schweizer Neutralität aufzubauen.
Die Schweiz steht an einem Scheideweg. Wird sie ihre Neutralität bewahren können, oder wird sie sich den Interessen fremder Mächte beugen? Es bleibt abzuwarten, wie die Schweizer Bevölkerung und politische Landschaft auf diese Herausforderungen reagieren werden.
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