Die Faktenchecker und die Dürre in Deutschland: Eine Analyse
Die sogenannten "Faktenchecker" stehen immer wieder im Zentrum von Kontroversen. Jüngst hat die Organisation Correctiv mit ihrer Behandlung der angeblichen Dürre-Katastrophe in Deutschland für Aufsehen gesorgt. Die Frage, die sich hierbei stellt: Wieviel Wahrheit steckt in den "Faktenchecks"?
Kritik an der Arbeit von Correctiv
Die Organisation Correctiv wollte kürzlich die angebliche Dürre-Katastrophe in Deutschland auf Basis von Modellierungen bestätigen. Dabei ignorierte sie jedoch reale Daten des Deutschen Wetterdienstes. Es scheint, dass das, was nicht ins Konzept passt, geflissentlich ignoriert wird. In Wahrheit handelt es sich bei den sogenannten "Faktenchecks" oft um Meinungsartikel. Die Meinung der selbsternannten Faktenchecker hat häufig wenig mit wirklichen Fakten zu tun.
Die Rolle der Modellierungen
Die selbsternannten Faktenchecker von Correctiv behaupteten unter Berufung auf die Daten des "Helmholtz Dürremonitor", dass trotz des ständigen Regens in weiten Teilen Deutschlands eine "schwere, extreme oder außergewöhnliche Dürre" herrsche. Sie behaupteten zunächst irrtümlicherweise, dass dieser Dürremonitor auf "echten Messungen" beruhe und nicht nur auf Simulationen. Das Helmholtz Zentrum für Dürreforschung spielt hierbei jedoch mit offenen Karten und gibt zu, dass es sich bei den Daten um Simulationen handelt.
Die Ignoranz gegenüber echten Daten
Die echten Fakten, nämlich tatsächliche Messungen zur Bodenfeuchtigkeit des Deutschen Wetterdienstes (DWD), spielen für die angeblichen Faktenchecker offensichtlich keine Rolle. Das DWD-Datenmaterial beruht auf realen Messungen statt Simulationen, widerspricht jedoch dem Narrativ der Dürre-Katastrophe. Daher lässt man es scheinbar lieber unter den Tisch fallen. Dies ist bezeichnend für die Arbeit der sogenannten "Faktenchecker", deren einziger Zweck es zu sein scheint, offizielle Narrative zu stützen.
Die Konsequenzen
Die Behauptungen der "Faktenchecker" werden beim Normalbürger entsprechend längst ähnlich ernst genommen wie ein tendenziöser Fernsehbeitrag bei den Öffentlich-Rechtlichen – nämlich gar nicht. Es ist bedenklich, dass Organisationen, die vorgeben, Fakten zu prüfen, in Wahrheit häufig nur ihre eigene Meinung verbreiten und dabei echte Daten ignorieren.
Fazit
Es ist wichtig, kritisch zu bleiben und nicht blindlings den Aussagen sogenannter "Faktenchecker" zu vertrauen. Gerade in Zeiten, in denen Informationen und Daten leicht zugänglich sind, sollte jeder selbst die Möglichkeit haben, sich ein eigenes Bild zu machen und verschiedene Quellen zu prüfen. So kann man sich vor Manipulation und Fehlinformation schützen.
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