
Deutschlands Wirtschaft im freien Fall: Massenentlassungen werden zur bitteren Realität
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale. Was früher noch Schlagzeilen machte, ist mittlerweile zur traurigen Routine geworden: Massenentlassungen prägen das Bild der einst stolzen Industrienation. Während die Ampel-Regierung mit ihrer ideologiegetriebenen Transformationspolitik beschäftigt ist, verlieren tausende Deutsche ihre Existenzgrundlage.
Otto-Versand als Symptom des wirtschaftlichen Niedergangs
Der jüngste Paukenschlag kam vom traditionsreichen Otto-Versand: 480 Mitarbeiter müssen gehen, acht von dreizehn Callcentern werden geschlossen. Die offizielle Begründung spricht Bände: Die Strukturen seien wirtschaftlich nicht mehr tragbar. In Wahrheit zeigt sich hier das Versagen der aktuellen Wirtschaftspolitik - explodierende Energiekosten, erstickende Bürokratie und eine durch überbordende Steuerlast dezimierte Kaufkraft der Bürger treiben selbst etablierte Unternehmen in die Knie.
Automobilindustrie: Das Herzstück der deutschen Wirtschaft blutet aus
Noch dramatischer gestaltet sich die Situation in der Automobilindustrie. Continental streicht 3.000 Stellen - ausgerechnet im Bereich Forschung und Entwicklung. Porsche plant den Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen bis 2029. Der Grund liegt auf der Hand: Die von der Politik forcierte E-Auto-Revolution erweist sich als Rohrkrepierer. Die Bürger stimmen mit ihrem Geldbeutel ab und verweigern sich den überteuerten Elektrofahrzeugen.
ZF Friedrichshafen: Ein Erdbeben kündigt sich an
Bei ZF Friedrichshafen droht ein regelrechtes Erdbeben: Über 32.000 Mitarbeiter bangen um ihre Zukunft. Die mögliche Ausgliederung der Antriebssparte könnte der Vorbote einer Produktionsverlagerung ins Ausland sein - ein weiterer Sargnagel für den Industriestandort Deutschland.
Die Verlagerung des Kettensägenherstellers Stihl in die Schweiz zeigt die ganze Absurdität: Wenn Unternehmen lieber ins Hochlohnland Schweiz abwandern, läuft in Deutschland grundlegend etwas falsch.
Lösungsansätze werden ignoriert
Die Lösung läge auf der Hand: radikaler Bürokratieabbau, Senkung der Unternehmenssteuern, bezahlbare Energiepreise durch eine ideologiefreie Energiepolitik. Stattdessen verschließt die Ampel-Koalition die Augen vor der Realität und verliert sich in klimapolitischen Träumereien.
Besonders fatal: Während die Privatwirtschaft blutet, wächst der Staatsapparat ungebremst weiter. Die dadurch entstehenden Kosten müssen von einer immer kleiner werdenden Gruppe von Leistungsträgern geschultert werden - ein Teufelskreis, der die Abwärtsspirale weiter beschleunigt.
Düstere Zukunftsaussichten
Eine echte Trendwende ist nicht in Sicht. Weder die aktuelle Regierung noch die etablierte Opposition scheinen willens oder in der Lage, die notwendigen Reformen anzupacken. Deutschland droht der dauerhafte Abstieg von der Wirtschaftsmacht zum kranken Mann Europas - mit dramatischen Folgen für den Wohlstand der Bürger.

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