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03.06.2024
09:05 Uhr

Deutschland strebt Migrationsabkommen mit Kenia und Usbekistan an

Deutschland strebt Migrationsabkommen mit Kenia und Usbekistan an

Die Bundesregierung Deutschlands hat kürzlich ihre Absicht bekundet, die Migrationspolitik durch neue Abkommen mit außereuropäischen Staaten zu strukturieren. Im Fokus stehen dabei Vereinbarungen mit Kenia und Usbekistan, die laut dem Sonderbevollmächtigten für Migrationsabkommen, Joachim Stamp, bereits weit fortgeschritten sind. Diese Verhandlungen sind Teil einer umfassenderen Strategie, um die Einwanderung nach Deutschland besser zu steuern und gleichzeitig die Rückführung abgelehnter Asylbewerber zu optimieren.

Geplante Abkommen mit geopolitischer Bedeutung

Wie Stamp in der "Rheinischen Post" verlauten ließ, besteht mit Kenia bereits ein ausgearbeitetes Migrationsabkommen, das nur noch der finalen rechtlichen Prüfung bedarf und voraussichtlich im September unterzeichnet werden soll. Auch mit Usbekistan wird eine Unterzeichnung im dritten Quartal angestrebt. "Beide Länder haben geopolitisch große Bedeutung", betonte der FDP-Politiker. Diese Abkommen könnten einen Wendepunkt in der deutschen Migrationspolitik markieren und sind von besonderer Relevanz, da sie die Richtung der zukünftigen Migrationsströme und die Zusammenarbeit in Migrationsfragen beeinflussen werden.

Weitere Kooperationen und deren Auswirkungen

Die Bundesregierung verfolgt mit den Migrationsabkommen das Ziel, die Zuwanderung nach Deutschland zu regulieren und gleichzeitig Fachkräfte aus dem Ausland zu gewinnen. Ähnliche Vereinbarungen sind mit Kirgistan und den Philippinen in Vorbereitung, wobei hier insbesondere die Fachkräftegewinnung im Vordergrund steht. Mit Ländern wie Ghana und Kolumbien wurden bereits konkrete Schritte zur Vertiefung der Migrationszusammenarbeit unternommen.

Stamp verwies zudem auf die positiven Erfahrungen mit Georgien und der Republik Moldau. Durch die Einstufung Georgiens als sicheres Herkunftsland und die Förderung von Saisonarbeit konnten die Asylanträge signifikant reduziert werden. Auch in Moldau zeichnen sich ähnliche Erfolge ab.

Kritische Stimmen zur aktuellen Migrationspolitik

Während die Ampel-Regierung die Migrationsabkommen als Schlüssel zu einer geordneten Einwanderungspolitik sieht, gibt es auch kritische Stimmen, die befürchten, dass solche Abkommen die Souveränität Deutschlands in Migrationsfragen untergraben könnten. Die Einführung des Sonderbevollmächtigten für Migrationsabkommen zum 1. Februar 2023 und die Unterzeichnung des ersten "Migrations- und Mobilitätspartnerschaftsabkommens" mit Indien Anfang Dezember 2022 deuten auf eine neue Ära der Migrationspolitik hin, die von der Bundesregierung proaktiv gestaltet wird.

Die Migrationspolitik bleibt ein hochsensibles Thema, das die deutsche Gesellschaft spaltet und heftige Debatten auslöst. Es ist entscheidend, dass in diesem Prozess die Interessen des deutschen Volkes gewahrt bleiben und die Integration der Zuwanderer in die Gesellschaft nicht zu einer Belastung für die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen wird. Die Bürger erwarten von der Regierung eine Politik, die Sicherheit und Ordnung gewährleistet und die kulturellen Werte Deutschlands respektiert.

Die Zukunft wird zeigen, ob die geplanten Migrationsabkommen den gewünschten Effekt erzielen werden und wie sich die Zusammenarbeit mit den beteiligten Ländern entwickeln wird. Fest steht, dass die Bundesregierung vor einer großen Herausforderung steht und ihre Entscheidungen weitreichende Konsequenzen für die deutsche Gesellschaft haben werden.

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