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02.04.2025
09:23 Uhr

Deutschland im freien Fall: Insolvenzwelle erreicht historische Ausmaße

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einem dramatischen Abwärtsstrudel. Mit 22.400 Firmenpleiten im Jahr 2024 und einem alarmierenden Anstieg von 12,1 Prozent im Februar 2025 gegenüber dem Vorjahr zeichnet sich ein düsteres Bild für den einstigen Wirtschaftsmotor Europas ab. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Der Wirtschaftsstandort Deutschland liegt auf der Intensivstation.

Grüne Transformation führt in den wirtschaftlichen Abgrund

Die Ursachen für diesen beispiellosen Niedergang sind hausgemacht. Eine ideologisch getriebene Energiewende, gepaart mit dem überhasteten Atomausstieg und der Abkehr von günstigen russischen Gaslieferungen, hat die Grundfesten der deutschen Industrienation erschüttert. Die Folgen dieser verfehlten Politik bekommen nun Tausende Unternehmen und deren Mitarbeiter zu spüren.

Traditionsfirmen brechen reihenweise weg

Die Liste der Opfer liest sich wie das Who-is-Who der deutschen Wirtschaft: Michelin schließt drei Werke und entlässt 1.500 Mitarbeiter. Galeria Karstadt Kaufhof verschwindet mit 92 Filialen von der Bildfläche und reißt 15.000 Menschen in die berufliche Ungewissheit. FTI Touristik meldet mit einer Milliarde Euro Schulden Insolvenz an - weitere 4.000 Arbeitsplätze gehen verloren.

Selbst Vorzeigeprojekte scheitern kläglich

Besonders bitter: Auch die vermeintlichen Leuchttürme der grünen Transformation erweisen sich als Millionengräber. Der Batteriehersteller Northvolt kollabiert trotz üppiger Subventionen mit 1,2 Milliarden Euro Schulden. Das Flugtaxi-Startup Volocopter stürzt mit 200 Millionen Euro Verbindlichkeiten ab. Diese Pleiten offenbaren das Scheitern einer Politik, die auf planwirtschaftliche Steuerung statt auf marktwirtschaftliche Prinzipien setzt.

Kapitalflucht in historischem Ausmaß

Die Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft sprechen Bände: Allein 2022 flossen 132 Milliarden Euro an Direktinvestitionen aus Deutschland ab, 2023 waren es weitere 96 Milliarden. Unternehmen stimmen mit den Füßen ab und suchen ihr Heil im Ausland - ein beispielloser Vertrauensverlust in den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Der Mittelstand blutet aus

Besonders dramatisch trifft es den deutschen Mittelstand, das Rückgrat unserer Wirtschaft. Während die Politik von grüner Transformation schwärmt, kämpfen kleine und mittlere Unternehmen ums nackte Überleben. Die Folge: Eine schleichende Erosion der wirtschaftlichen Substanz, die unseren Wohlstand über Jahrzehnte getragen hat.

Ohne eine radikale Kehrtwende in der Wirtschafts- und Energiepolitik droht Deutschland der dauerhafte Abstieg in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit. Die Zeit drängt - doch in Berlin scheint man in ideologischer Verblendung gefangen.

Die systematische Zerstörung der deutschen Wirtschaftskraft durch eine fehlgeleitete Politik muss gestoppt werden. Wir brauchen dringend eine Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien und bezahlbare Energie, sonst droht der endgültige Ausverkauf des Industriestandorts Deutschland.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger ist für seine Investitionsentscheidungen selbst verantwortlich und sollte sich umfassend informieren, bevor er Anlageentscheidungen trifft.

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