
Deutschland auf dem Weg zum Kiffer-Land: Der fragwürdige Kurs der Ampelkoalition
In einer bemerkenswerten Wende in der deutschen Drogenpolitik hat das Bundeskabinett kürzlich die teilweise Freigabe von Cannabis zum privaten Gebrauch gebilligt. Eine Entscheidung, die nicht nur bei Bürgern, sondern auch innerhalb der eigenen Partei auf Kritik stößt.
Die fragwürdige Entscheidung der Ampelkoalition
Wie Bild berichtet, hat Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) in einem Interview mit den TV-Sendern Sat.1/ProSieben zugegeben, dass er sich mit der Entscheidung zur Legalisierung von Cannabis "sehr schwergetan" habe. Trotzdem verteidigt er den "vorsichtigen Schritt", den die Regierung geht, als "genau das Richtige".
"Wenn mich jemand fragt, soll ich oder soll ich nicht, würde ich immer sagen: Nö."
So lautete Scholz' Antwort auf die Frage, ob er selbst von den neuen Freiheiten Gebrauch machen würde. Ein bemerkenswerter Kommentar für einen Bundeskanzler, der gerade eine Gesetzesänderung unterstützt hat, die den privaten Konsum von Cannabis ermöglicht.
Die Folgen der Cannabis-Legalisierung
Die Bundesregierung plant, den Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis und den privaten Anbau von bis zu drei Pflanzen zu erlauben. Zudem sollen Clubs mit maximal 500 Mitgliedern die Möglichkeit haben, die Droge gemeinschaftlich anzubauen und gegenseitig zu verkaufen.
Während die Legalisierung von Cannabis von einigen als progressiver Schritt gefeiert wird, gibt es auch ernsthafte Bedenken. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) warnte sogar während der Vorstellung des Gesetzes vor den Folgen des Haschisch-Konsums.
"Cannabis-Konsum sei sehr gefährlich, „noch wachsende Gehirne können vom Konsum nachhaltig geschädigt werden“."
So Lauterbachs warnende Worte. Dennoch drückte er die Cannabis-Legalisierung durch. Eine Entscheidung, die viele Fragen aufwirft. Warum unterstützt die Regierung eine Gesetzgebung, die sie selbst als gefährlich einstuft?
Kritik aus den eigenen Reihen
Die Kritik an der Entscheidung der Ampelkoalition kommt auch aus den eigenen Reihen. Hamburgs Innensenator Andy Grote äußerte gegenüber BILD seine Bedenken: "Wenn wir irgendetwas jetzt nicht brauchen, dann ist es dieses Gesetz in dieser Form. Wir haben im Moment wirklich ein paar andere Probleme in Deutschland, mit ausreichend Aufgaben für unsere Verwaltung und gerade auch für unsere Polizei, denen wir jetzt nachgehen müssen."
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Legalisierung von Cannabis auf die deutsche Gesellschaft auswirken wird. Eines ist jedoch sicher: Die Entscheidung der Ampelkoalition wirft ernsthafte Fragen über ihre Prioritäten und den Umgang mit den realen Herausforderungen auf, denen Deutschland gegenübersteht.

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