Kostenlose Beratung
+49 7930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
24.10.2024
11:29 Uhr

Deutsche Medien im US-Wahlkampfendspurt: Bizarre Hetze gegen Trump und Musk

Deutsche Medien im US-Wahlkampfendspurt: Bizarre Hetze gegen Trump und Musk

Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2024 scheint es, als ob die deutschen Medien den Wahlkampf in den Vereinigten Staaten selbst austragen wollten. Besonders auffällig ist die scharfe Kritik an Elon Musk und Donald Trump, die in den hiesigen Medien als ultimative Feindbilder dargestellt werden.

Medienhetze auf Höchstniveau

Die Unterstützung von Twitter-Chef Elon Musk für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump hat bei den deutschen Medien eine Welle der Empörung ausgelöst. Der „Stern“ etwa warnt in seiner aktuellen Ausgabe vor dem „Größenwahn“ der beiden und prophezeit, dass ihre Allianz Amerika in den Abgrund stürzen könnte. Das Cover zeigt Musk, wie er Trump den roten Teppich ausrollt – eine deutliche Anspielung auf ihre vermeintliche Zusammenarbeit.

Der „Spiegel“ geht sogar noch weiter und präsentiert Musk als „Staatsfeind Nr. 2“, während Trump weiterhin als „Staatsfeind Nr. 1“ gilt. Diese Darstellung wird durch ein Coverfoto unterstrichen, das Musk in einer grotesken Fratze zeigt, unter der Trump zum Vorschein kommt. Musk selbst hat dem „Spiegel“ vorgeworfen, durch solche Darstellungen Attentate auf ihn und Trump zu provozieren.

Öffentlich-rechtliche Propaganda

Auch die öffentlich-rechtlichen Sender wie das ZDF beteiligen sich an der Hetze. Der „USA-Experte“ Elmar Theveßen warnte bei Markus Lanz vor den „faschistischen Tendenzen“ Trumps und bezeichnete dessen Anhänger als leichtgläubig. Solche Aussagen fügen sich nahtlos in die bisherige Berichterstattung ein, die Trump und seine Unterstützer konsequent diffamieren.

Die ARD steht dem in nichts nach. Der Politikwissenschaftler Christian Lammert wurde in der „Tagesschau“ zitiert, Musk sei eine „Gefahr für die Demokratie“. Dies wurde vor dem Hintergrund von Musks Versprechen, jeden Tag bis zur Wahl eine Million Dollar unter konservativen Wählern in Pennsylvania zu verlosen, geäußert.

Doppelmoral und Verlogenheit

Interessant ist, dass dieselben Medien keine Bedenken äußern, wenn Milliardäre wie Bill Gates Unsummen in die Kampagne von Trumps Konkurrentin Kamala Harris pumpen. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen linken Plattformen und Medien wird nicht kritisiert. Vor Musks Übernahme war Twitter fest in der Hand linker Kräfte, die konservative Stimmen zensierten und Regierungspropaganda verbreiteten.

Seit Musk die Zensur auf Twitter weitgehend beendet hat, sehen sich linke Akteure um ihren wichtigsten Tummelplatz beraubt und führen einen Feldzug gegen ihn. Diese Doppelmoral zeigt sich auch darin, dass der „Spiegel“ jahrelang von der Gates-Stiftung finanziell unterstützt wurde, ohne dass dies kritisch hinterfragt wurde.

Fazit

Die deutsche Medienlandschaft zeigt im Vorfeld der US-Wahlen eine erschreckende Einseitigkeit und Doppelmoral. Während Trump und Musk als Feindbilder herhalten müssen, wird die Verquickung von Geld und Politik auf der linken Seite ignoriert. Diese Kampagne gegen Musk und Trump offenbart die tiefe Verlogenheit und die ideologische Voreingenommenheit der deutschen Medien, die sich als Gralshüter der Demokratie aufspielen, während sie im eigenen Land zur Spaltung der Gesellschaft beitragen.

Wissenswertes zum Thema

Magazin
05.11.2024
26 Min.

Wer ist Trumps Vize, JD Vance?

Wird JD Vance als Vizepräsidentschaftskandidat die konservative Basis stärken und neue Wählergruppen erreichen? Mit ihm könnte sich die politische Landschaft verändern. – Lesen Sie hier!
Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“