Deutsche Medien im US-Wahlkampfendspurt: Bizarre Hetze gegen Trump und Musk
Im Vorfeld der US-Präsidentschaftswahlen 2024 scheint es, als ob die deutschen Medien den Wahlkampf in den Vereinigten Staaten selbst austragen wollten. Besonders auffällig ist die scharfe Kritik an Elon Musk und Donald Trump, die in den hiesigen Medien als ultimative Feindbilder dargestellt werden.
Medienhetze auf Höchstniveau
Die Unterstützung von Twitter-Chef Elon Musk für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump hat bei den deutschen Medien eine Welle der Empörung ausgelöst. Der „Stern“ etwa warnt in seiner aktuellen Ausgabe vor dem „Größenwahn“ der beiden und prophezeit, dass ihre Allianz Amerika in den Abgrund stürzen könnte. Das Cover zeigt Musk, wie er Trump den roten Teppich ausrollt – eine deutliche Anspielung auf ihre vermeintliche Zusammenarbeit.
Der „Spiegel“ geht sogar noch weiter und präsentiert Musk als „Staatsfeind Nr. 2“, während Trump weiterhin als „Staatsfeind Nr. 1“ gilt. Diese Darstellung wird durch ein Coverfoto unterstrichen, das Musk in einer grotesken Fratze zeigt, unter der Trump zum Vorschein kommt. Musk selbst hat dem „Spiegel“ vorgeworfen, durch solche Darstellungen Attentate auf ihn und Trump zu provozieren.
Öffentlich-rechtliche Propaganda
Auch die öffentlich-rechtlichen Sender wie das ZDF beteiligen sich an der Hetze. Der „USA-Experte“ Elmar Theveßen warnte bei Markus Lanz vor den „faschistischen Tendenzen“ Trumps und bezeichnete dessen Anhänger als leichtgläubig. Solche Aussagen fügen sich nahtlos in die bisherige Berichterstattung ein, die Trump und seine Unterstützer konsequent diffamieren.
Die ARD steht dem in nichts nach. Der Politikwissenschaftler Christian Lammert wurde in der „Tagesschau“ zitiert, Musk sei eine „Gefahr für die Demokratie“. Dies wurde vor dem Hintergrund von Musks Versprechen, jeden Tag bis zur Wahl eine Million Dollar unter konservativen Wählern in Pennsylvania zu verlosen, geäußert.
Doppelmoral und Verlogenheit
Interessant ist, dass dieselben Medien keine Bedenken äußern, wenn Milliardäre wie Bill Gates Unsummen in die Kampagne von Trumps Konkurrentin Kamala Harris pumpen. Auch die enge Zusammenarbeit zwischen linken Plattformen und Medien wird nicht kritisiert. Vor Musks Übernahme war Twitter fest in der Hand linker Kräfte, die konservative Stimmen zensierten und Regierungspropaganda verbreiteten.
Seit Musk die Zensur auf Twitter weitgehend beendet hat, sehen sich linke Akteure um ihren wichtigsten Tummelplatz beraubt und führen einen Feldzug gegen ihn. Diese Doppelmoral zeigt sich auch darin, dass der „Spiegel“ jahrelang von der Gates-Stiftung finanziell unterstützt wurde, ohne dass dies kritisch hinterfragt wurde.
Fazit
Die deutsche Medienlandschaft zeigt im Vorfeld der US-Wahlen eine erschreckende Einseitigkeit und Doppelmoral. Während Trump und Musk als Feindbilder herhalten müssen, wird die Verquickung von Geld und Politik auf der linken Seite ignoriert. Diese Kampagne gegen Musk und Trump offenbart die tiefe Verlogenheit und die ideologische Voreingenommenheit der deutschen Medien, die sich als Gralshüter der Demokratie aufspielen, während sie im eigenen Land zur Spaltung der Gesellschaft beitragen.
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