Der deutsche Selbsthass und seine Folgen: Eine kritische Betrachtung
Deutschland scheint sich in einem Zustand des Selbsthasses zu befinden, der weitreichende Konsequenzen für das gesellschaftliche und politische Leben hat. Ein erschreckendes Beispiel dafür ist der Fall einer jungen Frau, die wegen eines sogenannten „Hasspostings“ härter bestraft wurde als die Täter einer Gruppenvergewaltigung. Dies wirft ein bezeichnendes Licht auf die aktuelle Rechtsprechung und die gesellschaftlichen Prioritäten im Land.
Die Unterscheidung zwischen Worten und Taten verwischt
Die systematische Unterscheidung zwischen Worten und Taten, die für einen freiheitlichen Rechtsstaat konstitutiv ist, scheint immer mehr zu verschwinden. Das totalitäre Konstrukt der „Hassrede“ hat die Redefreiheit atomisiert und eine willkürliche Gesinnungsjustiz gefördert. Inzwischen sind wir so weit, dass das Reden über eine Tat härter bestraft wird als die Tat selbst. Dies zeigt sich deutlich im Fall der jungen Frau, die wegen eines WhatsApp-Kommentars in den Jugendarrest musste, während die Täter der Gruppenvergewaltigung weitgehend ungeschoren davonkamen.
Misstrauen gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund
Ein weiteres fatales Muster ist das Misstrauen gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund, das mittlerweile größer ist als gegenüber denen mit Migrationshintergrund. Dies führt zu absurden Urteilen, wie im Fall eines 34-jährigen Muslims, der seine schwangere Freundin brutal ermordete, aber nur wegen Totschlags verurteilt wurde. Ebenso erschreckend ist der Fall eines 23-jährigen Flüchtlings, der trotz mehrfacher sexueller Übergriffe mit Bewährung davonkam. Diese Fälle zeigen, dass die Justiz oft zugunsten von Tätern mit Migrationshintergrund entscheidet, während deutsche Staatsbürger härter bestraft werden.
Der deutsche Selbsthass als tief verwurzeltes Problem
Der deutsche Selbsthass ist ein weltweit singuläres Phänomen und die Wurzel vieler Probleme. Diese Selbstverachtung ist nicht nur auf die Grünen beschränkt, sondern zieht sich durch verschiedene politische Strömungen. Besonders bei den Grünen zeigt sich jedoch ein spezifisch biografischer Zungenschlag. Persönlichkeiten wie Joschka Fischer und Robert Habeck fremdeln mit ihrer deutschen Herkunft und verfolgen eine Politik, die Deutschland so weit wie möglich neutralisieren soll. Diese Politik ist weniger dem Allgemeinwohl verpflichtet, sondern dient oft der Bewältigung persönlicher Traumata und Identitätsstörungen.
Die Rolle der Medien
Auch die Medien spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung dieses Selbsthasses. Öffentlich-rechtliche Sender wie ARD und ZDF berichten oft selektiv und desinformierend. Ein Beispiel dafür ist der Fall in Gera, bei dem 20 Afghanen und Syrer einen deutschen Jungen quälten, ohne dass darüber berichtet wurde. Gleichzeitig wird über angebliche rassistische Attacken berichtet, die sich später als falsch herausstellen. Diese selektive Berichterstattung trägt zur Spaltung der Gesellschaft bei und fördert den deutschen Selbsthass.
Fazit
Deutschland befindet sich in einer gefährlichen Abwärtsspirale des Selbsthasses, die weitreichende Konsequenzen für die Gesellschaft und die Justiz hat. Es ist an der Zeit, diese destruktive Selbstverachtung zu überwinden und wieder zu einem gesunden Patriotismus zurückzufinden. Nur so kann Deutschland seine wahren Werte und seine Identität bewahren und eine gerechtere Gesellschaft schaffen.
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