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11.11.2024
06:52 Uhr

Corona-Symposium der AfD: Experten stellen Pandemie in Frage

Corona-Symposium der AfD: Experten stellen Pandemie in Frage

Am 2. und 3. November 2024 fand im Bundestag das dritte Corona-Symposium der AfD-Bundestagsfraktion statt. Rund 300 Besucher hatten die Gelegenheit, Vorträge von renommierten Wissenschaftlern und Ärzten zu hören, darunter der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg, die Ärzte Prof. Andreas Sönnichsen und Dr. Gunter Frank sowie die Juristin Beate Bahner. Der prominente Corona-Kritiker Prof. Sucharit Bhakdi war ebenfalls anwesend und teilte mit, dass der Prozess gegen ihn wegen Volksverhetzung wieder aufgenommen wird.

Keine Pandemie laut Experten

Die zentrale Aussage der Veranstaltung fasste Dr. Gunter Frank zusammen: „Es gab keine Pandemie, es gibt keine Kennziffern dafür.“ Er bezog sich dabei auf belastbare Zahlen, die seiner Meinung nach fehlten, abgesehen von den PCR-Tests, die auch gesunde Menschen als asymptomatische Kranke klassifizierten. Auch seine Kollegen Prof. Andreas Sönnichsen und Prof. Stefan Homburg sahen in den damals veröffentlichten Daten keine Anzeichen für eine echte Pandemie.

Widersprüche in den RKI-Protokollen

Besonders brisant waren die Enthüllungen aus den Protokollen des Robert Koch-Instituts (RKI), die von einem Whistleblower veröffentlicht wurden. Diese Dokumente zeigten laut Homburg, dass die politischen Maßnahmen nicht immer auf den wissenschaftlichen Erkenntnissen basierten. So hieß es in einem Protokoll vom 24. März 2020, dass SARS-CoV-2 nicht breit zirkulierte, obwohl die Regierung kurz zuvor den ersten Lockdown verhängt hatte.

Kritik an den Medien und der Justiz

Ein weiterer Schwerpunkt des Symposiums war die Rolle der Medien und der Justiz während der Corona-Krise. Der Medienjournalist Timo Rieg kritisierte die Berichterstattung und wies auf erhebliche Qualitätsdefizite hin. Die Juristin Beate Bahner brachte Beispiele dafür, wie die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland und international „mit Füßen getreten“ wurde, insbesondere durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), das trotz zahlreicher gemeldeter Nebenwirkungen keine Sicherheitswarnung für die Corona-Impfstoffe ausgesprochen habe.

Die Rolle der Bilder aus Bergamo

Die Bilder aus Bergamo, die weltweit für Schlagzeilen sorgten, wurden ebenfalls thematisiert. Dr. Gunter Frank argumentierte, dass diese Bilder eher auf Inkompetenz, Panikmache und Falschbeatmung zurückzuführen seien. Timo Rieg betonte, dass der Kontext dieser Bilder in den Medien oft fehlte. Es handelte sich um 60 Särge in einer Stadt mit 120.000 Einwohnern, was die Situation relativierte.

Bhakdi-Prozess wird wieder aufgenommen

Mit Bestürzung nahm das Publikum zur Kenntnis, dass der Prozess gegen Prof. Sucharit Bhakdi wegen Volksverhetzung wieder aufgenommen wird. Bhakdi, der im letzten Jahr freigesprochen wurde, äußerte sich besorgt und meinte, dass er endgültig zum Schweigen gebracht werden solle. Dr. Gunter Frank zeigte sich jedoch optimistisch und ist überzeugt, dass eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen folgen werde.

Das dritte Corona-Symposium der AfD war eine Veranstaltung, die zahlreiche kritische Stimmen gegen die offiziellen Corona-Narrative vereinte und die Notwendigkeit einer differenzierten Betrachtung der Pandemie-Maßnahmen betonte.

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