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31.10.2023
07:36 Uhr

Christian Lindner warnt vor politischer Instabilität und kritisiert die Grünen

Christian Lindner, der Vorsitzende der Freien Demokratischen Partei (FDP), äußerte sich gestern Abend beim Ständehaus-Treff der Rheinischen Post zur aktuellen politischen Lage in Deutschland. Er warnte eindringlich: "Die politische Stabilität unseres Landes steht infrage."

Die FDP und ihre Werte

Dabei betonte Lindner, dass seine Partei die Werte der Liberalität, politischer Stabilität und Wohlstand vertritt. Er warnte davor, diese Dinge als selbstverständlich zu betrachten, was er als "verdammt gefährlich" bezeichnete.

Kritik an der Ampel-Regierung

Der FDP-Chef hielt sich auch nicht mit Kritik an der eigenen Regierung zurück. "Ich möchte nicht zu viel Zeit mit den Grünen verbringen. Das ist nicht gut fürs Karma", sagte Lindner im Gespräch mit Moritz Döbler, dem Chefredakteur der Rheinischen Post. Ein jüngster Streitpunkt war die Enthaltung von Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bei der UN-Abstimmung über eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen. Lindner dazu: "Ich kenne nicht genau die Beweggründe für die Enthaltung im einzelnen. Aber wir werden solche Prozesse im Kabinett künftig mehr aufeinander abstimmen müssen."

Lindners Haltung zu Israel

Zum Thema Israel hat Lindner eine klare Haltung. Er versicherte, dass Deutschland uneingeschränkt an der Seite des Landes stehe. Er machte deutlich, wie die FDP mit antisemitischen Protesten in Deutschland umgehen will. "Wer Sympathie mit Terrororganisationen hat, wer Gewalttaten auf unseren Straßen verherrlicht, muss mit Konsequenzen des Rechtsstaates rechnen." Er machte klar: Wer "antisemitische Ressentiments" hat, darf keinen deutschen Pass erhalten.

Die Karriere-Höhepunkte des FDP-Chefs

Auf die Frage, ob er selbst glaube, seinen Karriere-Höhepunkt erreicht zu haben, zögerte Lindner sehr lange mit der Antwort. Er sagte dann: "Tatsächlich kann ich, was Ämter angeht, als FDP-Vorsitzender nichts mehr werden." Er definierte seinen Karriere-Höhepunkt jedoch anders: Er sei dann erreicht, wenn er Dinge, die ihm wichtig seien, verwirklicht habe. Dazu zähle beispielsweise eine voll automatisierte Steuererklärung, die komplett digital über eine App gemacht werden könne.

Lindners Porsche und seine Hochzeit auf Sylt

Lindner steht ohne Wenn und Aber zu seinem Porsche und zu seiner Hochzeit auf Sylt im vergangenen Jahr. "Ich bekenne mich dazu - ja voll", sagte der FDP-Bundesvorsitzende. "Von meinem selbst verdienten, nicht geschenkten, nicht geerbten, nicht gestohlenen Geld habe ich mir vor zehn Jahren einen 42 Jahre alten Porsche gekauft." Er führte weiter aus, dass er letztes Jahr seine Hochzeit auf Sylt aus eigener Tasche bezahlt habe.

Die Karrierepläne seiner Ehefrau

Über seine Ehe mit der TV-Journalistin Franca Lehfeldt sagte der FDP-Chef, dass er ihr den Rücken frei halten werde, damit sie ihre Karriere weiter vorantreiben könne. Lehfeldt verlässt den Nachrichtensender Welt TV zum 31. Oktober. Sie wird als Publizistin freiberuflich tätig sein und sich mit einer Agentur für Kommunikation und Marketing selbstständig machen.

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