
Bundesstaaten rebellieren gegen Bill Gates' Labor-Fleisch-Agenda
In einem bemerkenswerten Schritt gegen die Agenda der globalistischen Elite hat South Dakota nun ein Gesetz verabschiedet, das die Verwendung von Steuergeldern für die Forschung und den Kauf von im Labor gezüchtetem Fleisch verbietet. Diese Entscheidung könnte der Anfang einer landesweiten Bewegung sein, die sich gegen die künstliche Ernährungsvision von Milliardären wie Bill Gates stemmt.
Klare Kante gegen Laborexperimente auf dem Teller
Der republikanische Gouverneur Larry Rhoden unterzeichnete den Gesetzentwurf HB 1118 in Rekordzeit - keine vier Wochen nach dessen Einbringung durch die Abgeordnete Jana Hunt. Die eindeutige Botschaft: Die Bürger von South Dakota sollen nicht gezwungen werden, mit ihren hart verdienten Steuergeldern zweifelhafte Fleischexperimente zu finanzieren.
Wachsende Front gegen künstliches Fleisch
South Dakota ist bei weitem nicht allein in diesem Kampf. Florida, Alabama, Nebraska, Iowa und Michigan haben bereits ähnliche Beschränkungen erlassen oder planen diese. Besonders bemerkenswert: Florida und Alabama haben den Konsum von Laborfleisch komplett verboten. Zehn weitere Bundesstaaten bestehen mittlerweile auf einer klaren Kennzeichnung dieser künstlichen Produkte.
Der Widerstand gegen die globalistische Agenda wächst
Die Entwicklung fügt sich nahtlos in die "Make America Healthy Again"-Initiative ein, die sich für natürliche, saubere Lebensmittel einsetzt. Nebrakas Gouverneur Jim Pillen brachte es auf den Punkt: "Wir müssen in die Offensive gehen, um unsere Farmer und Rancher zu schützen." Eine klare Absage an die Vision der selbsternannten Weltenretter.
Bill Gates' dystopische Zukunftsvision
Während Bill Gates und das World Economic Forum unter dem Deckmantel des Klimaschutzes weiterhin ihre Vision einer Welt voller Kunstfleisch und Insektennahrung propagieren, formiert sich der Widerstand. Robert F. Kennedy Jr., designierter Leiter des Gesundheitsministeriums, hat bereits weitreichende Pläne zur Transformation des amerikanischen Ernährungssystems angekündigt.
Traditionelle Landwirtschaft statt Laborexperimente
Die Botschaft ist klar: Amerika setzt auf echte, natürliche Lebensmittel statt auf zweifelhafte Experimente aus dem Labor. Die Entwicklung in South Dakota könnte der Auftakt zu einer landesweiten Bewegung sein, die sich gegen die Agenda der globalistischen Elite zur Wehr setzt und traditionelle amerikanische Werte in der Landwirtschaft verteidigt.
Die amerikanische Landwirtschaft braucht keine milliardenschweren "Retter" aus dem Silicon Valley, sondern die Unterstützung ihrer traditionellen Strukturen und Werte.
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