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18.03.2025
06:44 Uhr

Britischer Geheimdienst bestätigt: Corona-Virus wurde im Labor gezüchtet

Eine brisante Enthüllung erschüttert das offizielle Corona-Narrativ in seinen Grundfesten: Nicht nur der deutsche Bundesnachrichtendienst, sondern auch der britische Auslandsgeheimdienst MI6 war bereits zu Beginn der Pandemie im Besitz eindeutiger Beweise für den Laborursprung des Virus. Diese Erkenntnisse wurden jedoch systematisch unterdrückt.

Streng geheimes Dossier belegt Laborursprung

Der ehemalige MI6-Chef Sir Richard Dearlove legte dem damaligen Premierminister Boris Johnson im März 2020 ein als "streng geheim" klassifiziertes Dossier vor. Die darin enthaltenen Erkenntnisse renommierter Wissenschaftler und Geheimdienstexperten ließen keinen Zweifel daran, dass das Virus im Wuhan Institute of Virology entwickelt wurde. Besonders brisant: Die chinesische Führung soll nachträglich Virusproben manipuliert haben, um die Märchen-Geschichte vom Ursprung auf einem Tiermarkt zu stützen.

Das wissenschaftliche Establishment blockiert die Wahrheit

Doch anstatt diese alarmierenden Erkenntnisse öffentlich zu machen, wurde die Laborleck-Theorie vom wissenschaftlichen Establishment unter der Führung von Patrick Vallance - dem britischen Pendant zu Anthony Fauci - rigoros abgeschmettert. Obwohl selbst Boris Johnson von den Argumenten überzeugt war, setzte sich die China-freundliche Position der Regierungswissenschaftler durch. Der wahre Grund für diese Blockade: Man wollte die kommunistische Führung in Peking nicht verstimmen.

Systematische Vertuschung auf höchster Ebene

Die Parallelen zur deutschen "Operation Saaremaa" sind frappierend. Auch hier wurden eindeutige Geheimdiensterkenntnisse zum Laborursprung auf Anweisung des Bundeskanzleramts unter Verschluss gehalten. Ausgerechnet jene Akteure, die nicht müde wurden, vor angeblicher "Desinformation" zu warnen, betrieben selbst aktiv die Verbreitung von Falschinformationen.

Medien räumen Fehler nur zögerlich ein

Während die New York Times mittlerweile kleinlaut einräumt, dass entscheidende Fakten verschwiegen und Reporter gezielt in die Irre geführt wurden, herrscht in den deutschen und österreichischen Mainstream-Medien weiterhin betretenes Schweigen. Dabei belegen die neuen Enthüllungen eindeutig die Verbindungen zwischen dem Wuhan-Labor und US-amerikanischer Forschungsfinanzierung - ein Zusammenhang, der jahrelang als "Verschwörungstheorie" diffamiert wurde.

Diese systematische Vertuschung der Wahrheit wirft fundamentale Fragen nach der Rolle internationaler Organisationen wie der WHO auf. Eine wirklich unabhängige Untersuchung des Pandemie-Ursprungs, frei von politischer Einflussnahme, ist überfällig. Doch ob es dazu jemals kommen wird, bleibt angesichts der massiven Interessenkonflikte mehr als fraglich.

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