Britische Regierung warnt: Stromausfälle und Angriffe könnten bevorstehen
Die britische Regierung schlägt Alarm und warnt ihre Bürger vor möglichen Stromausfällen und Angriffen. Eine Aussage, die die 67 Millionen Briten aufhorchen lässt. Der stellvertretende Premierminister Oliver Dowden rät den Bürgern, sich mit batteriebetriebenen UKW-Radios und Kerzen einzudecken. Ein Szenario, das an düstere Zeiten erinnert und Fragen aufwirft.
„Es könnte schon morgen sein…“
Die Warnung von Dowden ist ernst und unmissverständlich: „Es könnte schon morgen sein, dass etwas passiert“. Er mahnt zur Vorsicht und fordert die Bürger auf, sich auf eventuelle Stromausfälle vorzubereiten. Doch was steckt hinter dieser drastischen Warnung? Welche Bedrohungen sieht der stellvertretende Premierminister auf sein Land zukommen?
Die zunehmende Abhängigkeit von der Digitalisierung
Die Times berichtet über Dowdens Aussagen bei dem ersten jährlichen Update zur nationalen Risiko- und Resilienzstrategie der Regierung. Dowden betont, dass die Menschen angesichts der zunehmenden Abhängigkeit von digitalen Telefonen und Computern persönlich widerstandsfähiger sein müssen. Die Regierung müsse sicherstellen, dass die britische Bevölkerung in diesem digitalen Zeitalter widerstandsfähig ist und die Strukturen dies berücksichtigen. Dabei spricht er auch die Notwendigkeit an, analoge Fähigkeiten zu bewahren, die in Krisenzeiten von Nutzen sein könnten.
Die größten Bedrohungen für Großbritannien
Laut dem neuesten nationalen Risikoregister, das Anfang des Jahres veröffentlicht wurde, sind die größten Bedrohungen für die 67 Millionen Einwohner des Vereinigten Königreichs neben einer weiteren Virus-Pandemie Stromausfälle, die durch Cyber-Angriffe oder Angriffe feindlicher Staaten auf Unterwasserstromnetze verursacht werden. Hinzu kommen Bedrohungen durch Terrorismus, KI-bezogene Risiken und klimabedingte Krisen wie Überschwemmungen.
Die Notwendigkeit der Vorbereitung
Dowden betont, dass es jederzeit zu einer dieser Situationen kommen könnte. Er fordert die Öffentlichkeit dazu auf, sich mit batteriebetriebenen Radios und Kerzen einzudecken, falls ein größerer Notfall das nationale Stromnetz oder auch das Internet lahmlegt. Eine Warnung, die angesichts der aktuellen globalen Lage ernst zu nehmen ist und die Notwendigkeit unterstreicht, sich auf verschiedene Szenarien vorzubereiten.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation in Großbritannien entwickelt. Eines ist jedoch sicher: Die Warnung der Regierung sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Denn wie Dowden betont: „Es könnte schon morgen sein, dass etwas passiert“.
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