
Börsen-Schock: Trump-Zölle lassen Wall Street abstürzen - Dow Jones verliert über 4 Prozent
Ein regelrechtes Börsenbeben erschütterte am Donnerstag die US-Finanzmärkte. Nach der Ankündigung historischer Zollerhöhungen durch Ex-Präsident Donald Trump gingen die wichtigsten Indizes auf Talfahrt. Der traditionsreiche Dow Jones Industrial Average sackte um satte 4 Prozent ab und schloss bei 40.546 Punkten - ein Verlust, der selbst hartgesottene Börsianer aufhorchen lässt.
Technologie-Aktien besonders stark unter Druck
Noch dramatischer fielen die Verluste bei den Technologiewerten aus. Der technologielastige Nasdaq 100 brach regelrecht ein und verlor über 5,4 Prozent an Wert. Auch der breiter gefasste S&P 500 musste schwere Verluste von 4,8 Prozent verkraften. Diese Zahlen zeigen eindrucksvoll, wie nervös die Märkte auf politische Interventionen reagieren - besonders wenn sie aus dem Hause Trump kommen.
Euro profitiert von US-Schwäche
Während an der Wall Street Katerstimmung herrschte, konnte die europäische Gemeinschaftswährung deutlich zulegen. Der Euro kletterte um beachtliche 1,82 Prozent und notierte bei 1,1026 US-Dollar. Dies verdeutlicht einmal mehr das schwindende Vertrauen internationaler Investoren in die US-Wirtschaft unter dem Eindruck einer möglicherweise neu aufflammenden protektionistischen Handelspolitik.
Rohstoffmärkte im Ausverkauf
Besonders heftig erwischte es den Ölpreis: Die Nordsee-Sorte Brent stürzte um drastische 6,7 Prozent ab und wurde am späten Donnerstagabend nur noch zu 69,95 US-Dollar gehandelt. Selbst der sichere Hafen Gold konnte sich dem Abwärtssog nicht ganz entziehen und gab leicht um 0,8 Prozent nach. Die Feinunze notierte bei 3.109 US-Dollar.
Kritische Analyse der Marktreaktionen
Die heftigen Marktreaktionen zeigen überdeutlich, wie anfällig das globale Finanzsystem für politische Einflussnahme geworden ist. Während die aktuelle Bundesregierung reflexartig von einem "Anschlag auf die Handelsordnung" spricht, könnte Trumps Vorstoß durchaus als legitimer Versuch gewertet werden, die amerikanische Wirtschaft vor unfairen Handelspraktiken zu schützen - ein Aspekt, den die deutsche Politik in ihrer ideologisch geprägten Freihandelspolitik gerne übersieht.
Die kommenden Handelstage werden zeigen, ob sich die Märkte von diesem Schock erholen können oder ob wir am Beginn einer längeren Korrekturphase stehen. Für Anleger könnte es ratsam sein, ihr Portfolio krisenfest aufzustellen und dabei verstärkt auf wertstabile Anlagen wie physische Edelmetalle zu setzen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für Ihre Investitionsentscheidungen sind Sie selbst verantwortlich. Informieren Sie sich ausführlich und holen Sie gegebenenfalls professionelle Beratung ein.

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