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10.03.2025
15:25 Uhr

BlackRock übernimmt Kontrolle über Panamakanal-Häfen - Ein historischer Machtwechsel mit weitreichenden Folgen

In einem strategisch bedeutsamen Schachzug hat der weltgrößte Vermögensverwalter BlackRock die Kontrolle über die wichtigsten Häfen des Panamakanals übernommen. Für die astronomische Summe von 22,8 Milliarden Dollar sicherte sich ein von BlackRock geführtes Konsortium insgesamt 43 Häfen in 23 Ländern - darunter die strategisch entscheidenden Häfen Balboa und Cristobal an beiden Enden des Panamakanals.

Die neue Weltordnung nimmt Gestalt an

Was auf den ersten Blick wie ein gewöhnlicher Infrastruktur-Deal erscheinen mag, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als geopolitischer Machtwechsel von historischer Dimension. BlackRock, eng verbunden mit dem umstrittenen Weltwirtschaftsforum (WEF), baut damit seine ohnehin schon beängstigende Machtposition weiter aus. Der Vermögensverwalter, der bereits über 11 Billionen Dollar kontrolliert, wird nun zum Torwächter einer der wichtigsten Handelsrouten der Welt.

Vom chinesischen in den globalistischen Einfluss

Bemerkenswert ist der Zeitpunkt der Übernahme: Nachdem die Trump-Administration jahrelang vor dem wachsenden chinesischen Einfluss im Panamakanal gewarnt hatte, zog sich Panama kürzlich unter massivem US-Druck aus Chinas "Belt and Road Initiative" zurück. Der bisherige Betreiber CK Hutchison Holdings aus Hongkong sah sich gezwungen zu verkaufen - und prompt übernahm BlackRock das Ruder.

Die wahren Machthaber zeigen sich

Während viele Amerikaner auf eine "Rückeroberung des Panamakanals" durch die USA gehofft hatten, hat sich nun die globalistische Finanzelite die Kontrolle gesichert. BlackRock bestimmt künftig, wer die Häfen nutzen darf, zu welchen Kosten und mit welcher Priorität. Angesichts der Tatsache, dass über 75% der Schiffe im Panamakanal Ziel oder Herkunft in den USA haben, bedeutet dies eine beispiellose Kontrolle über die amerikanischen Lieferketten.

Die beunruhigende Verschmelzung von Macht

Besonders alarmierend ist die zunehmende Verflechtung zwischen BlackRock und der US-Politik. Der Vermögensverwalter hat sich über Jahre systematisch Einfluss in Regierungskreisen verschafft. Diese Übernahme markiert nun eine nie dagewesene Verschmelzung von privatem und staatlichem Einfluss - eine Entwicklung, die jeden freiheitsliebenden Bürger mit Sorge erfüllen sollte.

Ein Weckruf für die Demokratie

Die Übernahme wirft fundamentale Fragen auf: Wer kontrolliert eigentlich den globalen Handel? Wer bestimmt die Geopolitik? Und vor allem: Wer regiert tatsächlich die Vereinigten Staaten? Während gewählte Politiker vordergründig die Geschicke der Nation lenken sollen, zeigt sich hier einmal mehr die wahre Macht der globalistischen Finanzelite. Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und diese bedenkliche Entwicklung kritisch hinterfragen.

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