Bill Gates' Klima-Kehrtwende: Pragmatismus statt Panikmache
Der Multimilliardär und selbsternannte Klimaexperte Bill Gates hat seine Meinung zur Klimakrise geändert. Vor einigen Jahren warnte er noch vor massiven Migrationsbewegungen aufgrund der Klimakrise. Nun zeigt er sich deutlich moderater und erteilt einer "brutalen" Klimapolitik eine Absage. Eine bemerkenswerte Kehrtwende, die viele Fragen aufwirft.
Keine Bäume pflanzen, um das Klima zu retten?
Gates, der keine akademischen Abschlüsse in den Bereichen besitzt, in denen er sich als Experte aufspielt, glaubt nun, dass man keine Bäume pflanzen müsse, um das Klima zu retten. Stattdessen schlägt er technische Maßnahmen zur CO2-Filterung aus der Luft vor. Ein Vorschlag, der aufhorchen lässt, da er selbst der größte Kunde der Firma "Climeworks" ist, die solche Technologien anbietet. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Technologieorientierter Lösungsansatz und künstliches Fleisch
Bei einem Vortrag im Times Center in New York sprach sich Gates für einen "technologieorientierten Lösungsansatz" in der Klimaproblematik aus. Teil dieses Ansatzes ist unter anderem die Idee, Menschen mit künstlichem Fleisch zu versorgen - ein Bereich, in den Gates selbst investiert hat. Wieder einmal scheint der Multimilliardär seine finanziellen Interessen über das Wohl der Allgemeinheit zu stellen.
CO2-Steuern als Lösung?
Trotz seiner neuen, moderateren Ansichten hält Gates CO2-Steuern weiterhin für eine gute Lösung der Klimakrise. Eine Position, die viele Bürger angesichts der wirtschaftlichen Belastungen durch solche Steuern sicherlich kritisch sehen. Es scheint, als würde Gates die finanziellen Auswirkungen seiner Vorschläge auf die Durchschnittsbürger ignorieren.
Gates' fragwürdige Expertise
Es bleibt die Frage, warum man Gates überhaupt zuhört. Er hat weder Klimaforschung noch Virologie oder Biologie studiert. Ursprünglich versuchte er sich in der Fachrichtung Mathematik, brach sein Studium jedoch 1975 ab, um Microsoft zu gründen. Sein akademischer Hintergrund lässt also zu wünschen übrig. Dennoch wird er weltweit als Experte wahrgenommen und seine Meinungen haben Einfluss auf politische Entscheidungen. Eine beunruhigende Tatsache, die uns allen zu denken geben sollte.
Die Spur des Geldes
Warum also hören wir Bill Gates zu? Die Antwort könnte in der Finanzierung der Medien liegen. Gates' Reichtum ermöglicht es ihm, Meinungen zu formen und politische Entscheidungen zu beeinflussen. Es ist an der Zeit, dass wir uns kritisch fragen, ob wir uns von der Spur des Geldes leiten lassen wollen oder ob wir uns auf die Fakten und echte Expertise verlassen wollen.
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Durch KI verlorene Arbeitsplätze:
*Prognose: Goldman Sachs Studie 03/2024 300 Mio. Arbeitsplätze durch KI bis 2027 bedroht
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