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14.11.2024
05:52 Uhr

Bidens verheerendes Vermächtnis: Eine Präsidentschaft im Zeichen von Krieg und Eskalation

Bidens verheerendes Vermächtnis: Eine Präsidentschaft im Zeichen von Krieg und Eskalation

Die Bilanz der Biden-Präsidentschaft zeichnet ein düsteres Bild für die Vereinigten Staaten und die internationale Gemeinschaft. Während seiner Amtszeit hat der 46. Präsident der USA eine Reihe höchst fragwürdiger außenpolitischer Entscheidungen getroffen, die das Risiko globaler Konflikte dramatisch erhöht haben.

Fatale Eskalation in der Ukraine-Krise

Besonders kritisch muss Bidens Rolle im Ukraine-Konflikt betrachtet werden. Statt auf diplomatische Lösungen zu setzen, hat seine Administration bewusst eine weitere Eskalation in Kauf genommen. Die massive Aufrüstung an Russlands Grenzen hätten die USA an ihrer eigenen Grenze niemals toleriert. Besonders alarmierend: Selbst US-Geheimdienste schätzten zeitweise die Wahrscheinlichkeit eines nuklearen Konflikts auf besorgniserregende 50 Prozent.

Nahost-Politik unter falschen Vorzeichen

Auch im Nahen Osten verfolgt Biden einen höchst fragwürdigen Kurs. Seine bedingungslose Unterstützung bestimmter Akteure in der Region hat zu einer weiteren Destabilisierung beigetragen. Die amerikanischen Militäroperationen in Jemen, dem Irak und Syrien haben die ohnehin angespannte Lage weiter verschärft.

Hätte es Israel nicht gegeben, müsste man es erfinden.

Diese extreme Rhetorik Bidens zeigt deutlich seine ideologische Voreingenommenheit in der Nahost-Politik.

Historische Fehlentscheidungen

Bidens außenpolitische Fehltritte sind keine Überraschung, sondern fügen sich nahtlos in sein politisches Lebenswerk ein. Bereits bei der Irak-Invasion spielte er eine entscheidende Rolle - eine weitere fatale Fehleinschätzung, die den Nahen Osten nachhaltig destabilisierte.

Die Konsequenzen für Amerika

  • Dramatisch gestiegenes Risiko internationaler Konflikte
  • Verschlechterung der diplomatischen Beziehungen zu wichtigen Partnern
  • Massive Erhöhung der Militärausgaben zulasten innenpolitischer Projekte

Die Quittung für diese verfehlte Politik bekommen nun die amerikanischen Bürger präsentiert: Vier weitere Jahre Donald Trump erscheinen als wahrscheinliches Szenario. Dies wäre die direkte Konsequenz einer Politik, die mehr auf militärische Stärke als auf diplomatisches Geschick setzte.

Bidens geistiger Zustand mag in der öffentlichen Diskussion häufig thematisiert werden - seine klaren Momente zeigen jedoch, dass er voll und ganz hinter seinen außenpolitischen Entscheidungen steht. Ein Umstand, der angesichts der dramatischen Folgen seiner Politik besonders besorgniserregend erscheint.

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