Bidens Kriegsdrohung: "US-Truppen könnten gegen russische Soldaten kämpfen"
Die Spannungen zwischen den USA und Russland erreichen einen neuen Höhepunkt. US-Präsident Joe Biden hat in seiner jüngsten Rede vor den möglichen Folgen einer weiteren Aggression der Russischen Föderation gegen europäische Nationen gewarnt. Seine Worte sind alarmierend: "US-Truppen könnten gegen russische Soldaten kämpfen".
Die Bedrohung durch Russland
Die Aussagen Bidens sind ein alarmierender Weckruf. "Wir können Putin nicht gewinnen lassen", betonte der US-Präsident. Die Befürchtung: Sollte es dem russischen Führer gelingen, die Ukraine zu besiegen, könnte dies nur der Anfang einer Reihe von Angriffen auf weitere NATO-Mitgliedsländer sein. Dies würde das Sicherheitsbündnis in eine Lage versetzen, in der es gezwungen wäre, sich gegen die Aggression zu verteidigen.
Die Warnung an den US-Senat
Die Warnung Bidens richtet sich insbesondere an die US-Senatoren, die eine weitere Finanzspritze für die Regierung in Kiew blockieren. "Wenn Putin die Ukraine einnimmt, wird er dabei nicht aufhören", warnte Biden und fügte hinzu: "Wir werden etwas haben, das wir nicht anstreben und das wir heute nicht haben: amerikanische Truppen, die gegen russische Truppen kämpfen".
Die G7-Staaten und die Ukraine
Am Mittwoch trafen sich Biden und andere Staats- und Regierungschefs der G7-Gruppe virtuell mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, um ihre Solidarität mit der umkämpften Nation zu bekunden. Die G7-Staaten einigten sich auf ein neues Verbot russischer Diamanten und weitere Sanktionen, einschließlich der Möglichkeit, eine Preisobergrenze für russisches Öl durchzusetzen.
Skeptische Stimmen im Kongress
Einige Kongressmitglieder äußern jedoch Skepsis gegenüber der Unterstützung der Ukraine und argumentieren, das Geld sei besser direkt in den Schutz amerikanischer Sicherheitsinteressen investiert. Die Republikaner im Repräsentantenhaus bestehen darauf, dass das zusätzliche Hilfspaket "transformative Änderungen" in der Grenzpolitik beinhalten muss, so der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson.
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